ich arbeite zur Zeit an einem Intel Q9200 mit 4Giga Ram unter Linux. Ich brauch ab und zu Office und habe hierfür eine Virtualbox mit Windows 7 und Office installiert. Leider ist das System etwas zu langsam um angenehm damit arbeiten zu können.
(Auch der Tausch meiner HDD gegen eine SSD hat hier nicht gelangt, brauche sowieso mehr Ram auch.)
Aus diesem Grund würde ich gerne ein neues Mainboard + CPU + RAM kaufen.
Ich habe eine GTX 260 verbaut, die ich einfach weiter benutzen würde, ich denke da spricht nichts dagegen oder?
Was würdet Ihr nehmen? Ich brauche kein Highend, würde in 3 Jahren einfach wieder was neues kaufen um wieder neuwertige Hardware zu haben.
Danke =)
EDIT:
Der CPU Lüfter sollte nicht hörbar sein
Zur Zeit ist als Netzteil ein: Enermay Liberty ELT400AWT verbaut, kann dieser bleiben?
was ist denn - abseits von Win7 in einer VM - der Einsatzzweck deines Rechners?
Abgesehen davon, sind 4 GB RAM für ein virtuelles Win7 + Linux (je nach dem welche Distribution und Desktopumgebung) nicht gerade die Welt. Ähnlich lief es auch mal bei mir, und mein Linux hat mir eine Auslastung von ca. 6 - 8 GB RAM angezeigt. Auch eine SSD kann hier nur bedingt weiter helfen, was du schon selbst erfahren hast.
Dementsprechend würde ich dir mindestens 8 GB RAM empfehlen. Je nach Verwendungszweck auch mehr.
Jetzt noch DDR2 RAM zu kaufen sehe ich in keinster Weise als sinnvoll an. Also Board, CPU und RAM neu. In dem Atemzug würde ich dir empfehlen, auch das Netzteil mal zu tauschen. Da die neuen CPUs Stromsparzustände haben, die dieses Netzteil überfordern könnten. Ist aber nur Hörensagen, also ohne Gewähr.
Deine Grafikkarte kannst du natürlich weiter benutzen, sollte sie dir noch reichen.
Eine explizite Empfehlung möchte ich jetzt nicht aussprechen, da mir hierzu der Einsatzzweck deines Rechners noch fehlt.
Also ich nutze ausschließlich Linux auf meinem Rechner. Der einzige Grund für mich Windows zu booten ist: OneDrive und Office zu nutzen. Da ich dies immer mehr benötige und mir das Booten zu aufwendig geworden ist, kam die Idee mit der VM.
Anforderungen an meinen PC.
1) VM mit Windows und Office sollte vernünftig laufen (Quasi fast wie native)
2) Nur Programmierarbeiten => Eclipse, Aptana, SQL, demnächst Android mit entsprechender VM, (Ich programmiere nichts rechenintensives, hauptsächlich "einfache" Web Anwendungen)
3) Musik hören und bisschen Video ab und zu gucken
Also eigentlich nichts abgefahrenes. Ist es evtl. billiger einen Komplett PC zu kaufen mit Windows Lizenz?
Hast Du es denn mal mit Wine unter Linux probiert? Dazu braucht man keine Windows Lizenz !!
Damit kann man auch (eben fast nativ) Windowsprogramme unter Linux laufen lassen.
Welche Office-Version wird denn verwendet? Ich nehme an, i-was ab der 2007er Version.
OneDrive gab's vorher noch nicht dazu.
Muss es eigtl. unbedingt MS Office sein? Wegen Arbeit und OneDrive?
Oder würde auch LibreOffice gehen, ist ja zu 90% kompatibel.
Ich möchte Dich nicht bekehren oder überreden o.s. -> nur ungefähr den Grund erfahren.
*** ***
Falls Du knapp bei Kasse bist, dann wäre auch ein DualBoot-System mit der alten Hardware möglich.
Am Einfachsten wäre es, wenn Du eine extra HDD (oder SSD) für je Linux & Windows verwendest.
Der Nachteil ist aber eben dieses neu booten, um mal eben schnell in Office dies & jenes zu tun.
Falls Du nicht immer neu booten möchtest, dann würde ich generell zu einem preiswertem DDR3-System mit guter CPU (mind. 4-Kern), moderatem Board und min. 8GB RAM (besser gleich 16GB, wenn viele Programme gleichzeitig laufen sollen) raten.
Gruß, MiMo
P.S.
Einen Komplett-PC zukaufen ist eigtl. immer Geldverschwendung, da diese doch sehr viel teurer sind als die Summer der Einzelteile.
Außerdem sind diese meist nicht sehr sinnvoll (wennauch halbwegs) passend zusammengestellt.
Einzelteile kaufen ist da genial, allein schon weil man auf die Qualität und die Fähigkeiten achten kann.
- Gute Netzteile (z.B. von BeQuiet) sind eher etwas teurer, bieten dafür aber sehr langlebige Qualität mit Sicherheitsbauteilen (ab mittlerer Stufe), welche die Hardware im Notfall vor Defekten verschont bleiben lassen.
- CPU+Board sollte zusammen passen.
- Das Board sollte genügend Anschlüsse bieten. Wie viele Datenträger (IDE/PATA, SATA) benutzt Du denn?
- Die Grafikkarte kann natürlich weiter benutzt werden.
Würdest Du Dir denn zutrauen, solch einen PC aus neuen und evtl. alten Teilen zusammenzubauen?
Das Programmieren sowie Virtualisieren klingt jetzt für mich beides nicht nach massiv geforderter Leistung.
Sollten die Vorschläge von MiesMosel zu Programmalternativen für dich nicht umsetzbar sein, so würde ich dir zu einem neuen Grundsystem raten.
Aktuelles Board + i3/i5 CPU + 2 x 4 GB DDR3/4 und evtl. ein neues Netzteil. Am besten gleich ein Board mit vier RAM-Slots, dann kannst du bei Bedarf noch aufrüsten.
~370 € im Set, geht mit anderem Board, Netzteil oder einem i3 natürlich auch günstiger. Bzw. 8 statt 16 GB RAM und es stehen nochmal ca. 20 € weniger auf der Rechnung, aber was soll der Geiz?
Das ganze ist wie gesagt schnell mal zusammen geklickt ohne groß drauf zu achten, ob das Board wirklich was taugt und ordentlich Anschlüsse für den Preis hat. Da gibt es sicherlich andere gute Alternativen. Aber das dürfte schon mal einen preislichen Überblick liefern.
Beste Grüße
Legion
Geändert von Legion of the Damned (07.04.2016 um 15:12 Uhr)
Da hab ich doch glatt meine Rechnung um einen Hunderter geschönt, danke für den Hinweis.
Abgesehen davon, ist eine AMD Plattform in einem Office PC bei der aktuellen Marktlage nicht zu empfehlen. Solche Systeme mögen ihre Vorteile besitzen, doch für diesen Einsatzzweck muss man viel Liebe zur Firma AMD haben, um sie zu kaufen.
Die Leistung (Vergleich 1, Vergleich 2) ist selbst einem altem i3 gegenübe nur auf Augenhöhe. Dazu kommt noch die auslaufende Plattform (Sockel AM4 ist schon länger im Gespräch) mit auslaufender Speicheranbindung (DDR3) bei einer höheren Leistungsaufnahme im Leerlauf sowie unter Last. Wobei ich letzteres nicht unbedingt als Totschlargument bringen würde.
Wenn Geld gespart werden soll, so würde ich zu einem aktuellem i3 greifen, für ca. 115 €. Dieser dürfte in allen Punkten dem Athlon X4 davon laufen. Aber ob man mit 2 Kernen + HT oder 2 Modulen beim Athlon gegenüber dem alten Quad etwas gewinnt, kann ich dann so nicht sagen. Vermutlich wird hauptsächlich die größere Menge an Arbeitsspeicher den Ausschlag geben. Schließlich lief bei mir mit einem i5 4210U Linux als Betriebssystem und Win7 in einer VM geschmeidig. Das ganze wurde unterstützt durch eine SSHD sowie 12 GB Speicher. Dabei läuft die CPU auf 2 Kernen mit HT und 1,7 bis 2,7 GHz.
Beste Grüße
Legion
PS: In den drei Links oben wird nur der A10-7850K aufgeführt, doch dieser taktet mit 3,7 GHz ebenso schnell wie ein X4 860K, weshalb er zum Vergleich ran musste. Ebenso mussten für Intel ältere Generationen ran, da aber zu den neuen keine immensen Leistungslücken klaffen, dürfte das einen guten Richtwert abgeben.
dann ändere doch bitte auch Deinen Beitrag entsprechend (dem Preis).
Deine "Liebe" zu Intel ist auch nicht zu übersehen.
Es ist neben der "Liebe" zu einer Firma v.a. allem die Firmenpolitik, die diese interessant macht oder eben weniger.
Intel & auch Nvidia sind da einfach die "besseren Marktverbrecher", obwohl AMD ja Nvidia schon auf den 2. Platz an Marktanteilen verdrängt hat.
So, nun lasse ich aber diese Spitzfindigkeiten. Der TE darf natürlichst selbst entscheiden!
Letzlich sind alle (noch) am Markt beteiligt und ihre Produkte kauf- und nutzbar!
Ein DDR4-System ist z.Z. nicht wirklich schneller als ein DDR3-System!
Man braucht nicht immer das aktuellste System, um damit die nächste 5 Jahre zu überstehen.
FM2+ ist immer noch recht aktuell ... und v.a. preiswert.
Mit einem 4-Kerner von AMD ist man ziemlich gut bedient.
Die Modulbauweise von FM2+ und AM3+ Prozessoren ist kaum ein Nachteil.
In der Bildbearbeitung sehen selbst die i7 alt aus (Link).
Intel Prozessoren sind in der Singlethread-Performance besser, aber dafür teurer.
Im direkten Vergleich mit dem i3 3220 kann's auch so aussehen: CPU-Vergleich und Applikationsvergleich.
Der X4 860K ist quasi ein A10-7850K ohne iGPU.
Ein i3-3220 kostet schon wieder fast doppelt so viel, bringt aber keine doppelte Leistung.
Mein oben genanntes System schafft auch mehrere VMs unter Linux ... mit entsprechend viel RAM.
Zur Softwarelösung: Definitiv kein Wine , das ist Gebastelt, darauf hab ich keine Lust, will auch das aktuellste Office nutzen. OO bzw. LibreOffice nutze ich ungern, da es Darstellungsprobleme gibt. (Kunden senden mir Word Dateien mit Integriereten Excel listen etc, das macht er nicht mit)
Also mit ist Grundsätzlich der Hersteller egal, habe jetzt mal ein wenig auf der CHIP-Bestenliste paar vergleiche gemacht und bin dann auf folgendes gekommen für die CPU.
Intel Core i5 6600 214€ (Der schnellste angeblich unter den 3)
AMD FX-8320 119€ (Der zweitschnellste unter den 3)
Intel Core i5 6400 180€ (Der langsamste unter den 3)
Klingt für mich erstmal so, dass der 6400 rausfliegt, dann würde ich lieber die 30€ in die Hand nehmen und den 6600 kaufen.
Der AMD ist 100€ günstiger und nur etwas langsamer als der 6600, hat aber keinen GPU Einheit. Kann ich beim Intel auf meine GT 260 verzichten und zwei Bildschirme auch betreiben?
Was wäre sonst noch der unterschied für mich zwischen der AMD und Intel Variante, wenn es um Leistung geht? Irgend welche anderen Nachteile außer das die AMD Variante keine GPU hat?
Also der i5 6600 hat eine interne GPU und damit kannst du dann auch problemlos 2 Bildschirme betreiben.
Bei AMD haben die FX keine integrierten GPUs, da musst du dann zu einer APU greifen, die nicht viel teurer sein sollten.
Bei den FX bräuchtest du entweder deine aktuelle Grafikkarte, was ich für suboptimal halte, oder du musst ein Mainboard mit OnBoard Grafik kaufen. Die sind auch nicht teuer.
Vorteile des Intels:
Der Vorteil des Intel wäre ganz klar die Aktualität der Platform. Du hast direkt DDR4 und du würdest auch noch schnellere CPUs für den Sockel erwerben können.
DDR4 bringt dir jetzt zwar keinen Leistungsvorteil - ist bei RAM auch eher uninteressant.
Der Vorteil bei DDR liegt darin, dass DDR4 aktuell fast das gleiche wie DDR3 kostet, du allerdings den aktuelleren Standartwerten erhältst. Zudem kannst du in der Zukunft bei DDR4 den RAM weitaus günstiger (und auch höher) Nachrüsten, als mit DDR3.
Für den AMD (in Kombination mit einem Mainboard, welches eine OnBoard Grafik hat) spricht, dass dieser viel günstiger in der Anschaffung ist und die Leistung dagegen nicht so viel schlechter ist.
Dagegen spricht die erhöhte Leistungsaufnahme und die bedeutend schlechtere single Thread Leistung. Auch das Aufrüstpotential liegt hier praktisch gegen 0.
Main: ASUS ROG MAXIMUS X FORMULA|Intel Core i9 9900k @ 5 GHz|DUAL AMD RX VEGA 64 @WATER|Samsung 950 Pro NVMe M2 256 GB|BeQuiet DarkBase 900 Rev. 2|Corsair AX 1600i
... bis auf: "Bei den FX bräuchtest du entweder deine aktuelle Grafikkarte, was ich für suboptimal halte, oder du musst ein Mainboard mit OnBoard Grafik kaufen."
Die Nvidia GTX260 ist immer noch besser als eine Onboard-GraKa auf einem AMD-Board oder in eine Intel iGPU (im Prozessor).
Was meinst Du mit "suboptimal"? Die Onboardkarte wäre genauso "veraltet" wie die GTX260.
Wenn das Linux dafür jetzt keine Probleme mit dem Treiber dafür hat, dann sehe ich da eher Vorteile, diese weiter zu nutzen als Nachteile.
Die 896MB GDDR3 @ 448bit "rocken" immer noch schön und allemal besser als eine Onboardkarte, die sich noch 1GByte vom Haupspeicher (RAM) klaut.
@ mad_moses
Der FX-8320 ist natürlich ein 8-Kerner (in Modulbauweise) und hat dementsprechend mehr Power bei Programmen, die mit mehr als 4 Kernen skalieren (arbeiten können).
Ob Du das brauchst für's Programmieren?!? Leistungstechnisch wärst Du da vlt. mit einem Intel (wennauch nur 4-Kerner) evtl. besser dran.
Die Aktualität der Plattform und das spätere Aufrüstpotential sind natürlich vorteilhaft.
Wenn Du das bißchen Mehr an Geld hast, dann nimm den i5 6600 oder den i5 6600k (den Du einfacher übertakten kannst).
Wenn Du lieber sparen möchtest und dann in einigen Jahren wieder sparsam Neues kaufst, kannste auch den FX nehmen.
Dafür brauchst Du dann aber auch ein passendes AM3+ Board und passenden RAM (Nr.1 + Nr.2).
Was hast Du eigtl. für ein Gehäuse (ATX oder nur µATX)?
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, ist die GT230 relativ energiehungrig und bietet keinen 2D Modus. Daher läuft die Karte mit vollem Takt im Idle weiter
Und da die Mainboards mit OnBoard Grafik im Prinzip nicht mehr kosten, was wäre hier die bessere Variante?
Btw.: Bei AMD gab es auch OnBoard Lösungen mit dedizierten Speicher.
Und ich glaube nicht, dass hier Grafikleistung benötigt wird ^^
Ein AM3+ Board mit FX-8320 Unterstützung und zusätzlicher Onboard-GraKa ist schwer zu bekommen und hat leider nur einen alten 7x0er Chipsatz.
Das wären zwei bis drei Schritte zurück ... -> Board mit nur 6x SATAII-300, nur 2x USB3.0, kein UEFI.
Möglich "ja", aber dann lieber die GTX260 und das neuere Board von oben !!
Grafikleistung interessiert mich überhaupt nicht. Das Anspruchsvollste für die Grafikkarte sind wahrscheinlich meine 1080p@60fps GoPro Clips die ich abspiele und bisschen YouTube oder Amazone Prime Video.
Ich denke ich werde die GTX260 verkaufen (Ist alt, schluckt Strom und der Lüfter nervt) und einfach die integrierte Grafikeinheit des i5 6600k verwenden. Sollte mir das irgendwann nicht reichen, kann ich ja einfach eine Grafikkarte nachrüsten.
Ich selber habe zur Zeit ein ATX gehäuse, ich denke ich behalte es einfach und verkaufe die alten Komponenten bei eBay. (Spricht nichts dagegen oder?)
Mit dem Netzteil habt ihr mich auch überzeugt, da kommt auch ein neues rein.
Also Prozessor ist schon einmal Fix: i5 6600k
Netzteil etc wie ihr schon empfohlen habt? (Denke 400Watt reicht, da nur eine HDD und SSD dranhängen)
Wieviel Platz ist denn im Gehäuse (vom CPU-Sockel zur Außenseiten-Wand/Tür) bzw. wie heißt das Gehäuse (genaues Modell)?
Dann kann man Dir einen guten Luftkühler empfehlen ...
BeQuiet ist wirklich das, wie es sich auch nennt !!
Okay, also das Sharkoon Rebel12 Economy (schwarz).
Soooo, hab's jetzt hier gefunden, dass maximal ein 165mm hoher Kühler verbaut werden kann.
Dann empfehle ich schon mal den leisen bis leistungsstarken Phanteks PH-TC-14S. Mit PWM passt er sich auch der Temperatur an.
Er ist nur 160mm hoch und behindert außerdem die RAM-Plätze nicht wie manch andere Kühler. Hier steht auch noch etwas dazu. Ich habe selbst einige Lüfter der Firma Phanteks und diese sind wirklich gut.
*Wir empfehlen bei Verwendung der Kühler auf Intel LGA1151 "Skylake" Prozessoren die Verwendung unserer speziell entwickelten 1151 Support Spacer.
Bitte wenden Sie sich per E-Mail an uns, um diese kostenlos zugeschickt zu bekommen.
Allerdings ist unklar, ob er evtl. einen RAM-Platz mit seinem Lüfter behindert ...
Auch ein BeQuiet! Dark Rock Pro 3 käme in Frage - keine Frage!
Behindert nur bei sehr hohen RAMs den 1. Slot, ansonsten super!
Noch eine letzte Frage bevor ich bestelle: Ich will ja 2 Monitore betreiben mit der OnBoard Grafiklösung. Das Mainboard (ASRock B150M Pro4S (90-MXGZX0-A0UAYZ) Preisvergleich | Geizhals Deutschland) hat einen DVI und HDMI Ausgang. An diese kann ich dann jeweils einen Monitor dranhängen und alles müsste gut sein, richtig?
Ja - wenn Deine Monitore DVI bzw. HDMI haben!
(Nur zur Info: Das alte VGA wird nicht unterstützt.)
Die Lüfter nehmen sich alle drei nicht viel in der Größe bzw. Platz.
Dein Crucial RAM ist in der QVL des Mainboards und von kleiner Höhe, also unproblematisch.
Der Phanteks ist übrigens der Leichteste und hat die längste Garantie (5 Jahre).
Ab welcher BIOS-Version das Board mit der CPU startet, siehst Du bei ASRock.
Wozu das BIOS-Update da ist, siehst doch im vorigen Link, wenn Du etwas Englisch oder den Googleübersetzer bedienen kannst.
Microcode Update ist sowas wie die Firmware der CPU, das andere solltest Du kennen ...
wollte nur Wissen ob ich das Board mit der CPU booten kann, sonst hätte ich ja schlecht das Update aufspielen können. Aber bootet mit jeder Version, daher passt es ja
Noch irgendwelche Anmerkungen? Ansonsten bestelle ich gleich =)