Jetzt ist es bald so weit. Das gute alte Windows XP bekommt Konkurrenz aus dem eigenen Lager.
Wurde man - für Vista-Vollversionen - noch vor einiger Zeit mit Preisen
von 200 bis 500 Euro geschockt, finden sich mittlerweile auch
System-Builder-Lizenzen für 80 bis 200 Euro. Kein Wunder, dass die
ersten Windows Vista Notebooks daher auch kaum teurer erscheinen, als
bisherige Windows XP Notebooks. Obwohl geplant ist, dass das
Windows Vista Home Basic das bisherige
Windows XP Home ersetzen und das Windows Vista Home Premium das Windows
XP Pro sowie die Media Center Edition ablöst.
Als Anbieter findet sich vorläufig nur Acer, dafür aber auch mit gut
einem Dutzend Notebooks aus der Aspire und Travelmate Serie. Wer gleich
neue Geräte erwartet hat, wird enttäuscht. Hierbei handelt es sich um
bestehende Modelle, die bisher mit Windows XP und nun wahlweise auch
als Windows Vista Notebooks erhältlich werden. Dabei ist auch etwas
Vorsicht geboten, denn egal ob XP oder Vista drauf installiert ist, der
Name des Gerätes bleibt gleich und könnte für Verwirrung und Fehlkäufe
sorgen. Weitere Produkte anderer Anbieter sind dann wohl spätestens am
30. Januar zu erwarten, wenn Windows Vista offiziell erscheint.
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