Mit der Radeon RAMDisk kann ein Teil des Arbeitsspeichers als ultraschnelles Massenspeichermedium in Windows-Systeme eingebunden werden. Nun ist Version 4.2 freigegeben worden.
Wem SSDs nicht schnell genug sind, der kann mittels einer RAMDisk seinen Arbeitsspeicher als Massenspeichermedium nutzen. AMD vermarktet hierfür eine Lösung namens Radeon RAMDisk, die eng mit dem DRAM-Angebot des Unternehmens verzahnt ist. Doch auch in Abwesenheit von AMDs Radeon-Speicher kann in der kostenlosen Version eine RAMDisk mit bis zu vier Gigabyte Kapazität erzeugt werden. Dabei spielt keine Rolle, ob im Windows-PC ein Prozessor von AMD oder Intel seinen Dienst verrichtet.
Neue "Advanced" Ansichtsoption mit Zugriff auf die klassischen Settings.
Reibungslosere Einstellungsmöglichkeiten beim Speichern und Laden.
Automatisches Öffnen der Datenträgerverwaltung, wenn die RAMDisk unformatiert erstellt wurde.
Mittels "Trim"-Kommando wird die Dateigröße des RAMDisk Images reduziert, wenn diese mit dem NTFS Dateisystem formatiert ist und Daten gelöscht werden (ab Windows 7).
Die "Load in Background" Funtion wird in lizensierten Versionen standardmäßig aktivert.
Neue Option, um die Ausführung der RAMDisk beim Booten zu Testzwecken zu verhindern.
Eine "Save Disk Image Now" Option wurde zum Dateimenü hinzugefügt.
Die periodische, automatische Sicherung wird nicht länger unterstützt und wird durch das Background Update ersetzt (nur lizensierte Versionen).
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