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Lian Li PC-V1010

/Testberichte/Gehäuse

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Einleitung

Der Kleinste unter den Größten

Mit recht unspektakulären Zahlen-Namen präsentiert Lian Li seine neue V-Serie. Damit lässt sich nur schwer eine Kundenbindung an eine Serie oder an ein spezielles Modell erreichen. Was gerade bei der V-Serie sehr schade ist. Sie ist nämlich kein 0815-Ableger, sondern zählt tatsächlich zur Highsociety des Lian Li Portfolios. Ansehnlich sind vor allem ihre Rundungen, was speziell für Lian Li eine ungewöhnliche Stil-Richtung ist. Dort vertraut man normalerweise auf Kanten, die nur leicht gebrochen sind. Schließlich lässt sich so - bei der Verarbeitung von Aluminium - kostengünstig produzieren.

Das uns vorliegende Modell der V-Serie ist das PC-V1010. Obwohl es keine Fronttür besitzt, die üblicherweise den Preis in luftige Höhen treibt, liegt der gegenwärtige Ladenpreis bei über 200 Euro. Dies lässt dann schon vermuten, dass trotz dieses Verzichts sich hier noch einige spektakuläre Merkmale finden, die nicht allein auf die Verarbeitung, die Qualität oder die Lackierung zurück zu führen sind.

Weitere Modelle der V-Serie zeichnen sich durch spezielle Merkmale aus. So ist beispielsweise das PC-V2010 eine größere Ausführung des von uns getesteten PC-V1010. Das PC-V2110 und PC-V1110 spielen ebenfalls kleiner und großer Bruder, sind im Vergleich zu den zuvor genannten Modellen aber noch mit einer Fronttür versehen. Und als experimentelle Speziallösung zeigt sich das PC-V1000Z. Dieses ist dem PC-V1010 recht ähnlich, bietet aber unter anderem eine luftigere Front und ein serienmäßig vorhandenes Sichtfenster in der Seite. Alle genannten Gehäuse sind auch silberfarben erhältlich und können auf Wunsch mit einem Sichtfenster nachgerüstet werden.

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