Hallo und guten Abend, liebe Community.
was mich in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt, das sind Fragen zum Betrieb von Geräten am Akku - also Dinge vom Netz zu trennen. Hier kommts dann halt immer auf eine gute (gut geplante u. durchdachte) stabile, Spannungsversorgung an. Schwankungen - die sind möglichst zu vermeiden.
Akkus - in der Stromversorgung, die spielen hier also eine ziemlich große Rolle. Für mich taucht das Thema Akkus in der "Versorgung" auch bei Pi Projekten auf.
Deshalb hier die Frage:
Akkubetriebene Raspberry Pi-Projekte – Was ist realistisch und wo liegen
die Grenzen? Wie schafft ihr hier mit Laufzeiten die Anwendung in einem stabilen Zustand zu halten!?
Hintergrund: Da gehts mir, wie wohl immer mehr DIY-Enthusiasten, die mit dem Pi arbeiten - wir nutzen überall dort Akkus,wo wir dann z.B. ihre Raspberry Pi-Projekte mobil machen wollen - also "off-grid" zu gehen. Dabei ists ganz egal ob es um Outdoor-Sensoren, ein Pi-Projekt wie z.B. eine Kamera im Gartenhaus oder eine Wetterstation im Gartenhaus geht oder um sonst irgendwelche smarte Gadgets oder Robotik.
Hier ist die Akkutechnologie ist ein "bedingungsetzender" oder auch limitierender Faktor: Da tauchen dann Fragen auf wie etwa, "Wie sieht es mit Laufzeit, Ladezyklen und Effizienz aus?"
Die technische Realität sie sieht im Moment meist so aus: sind (immer noch) Standard, aber, so denke ich, könnten neue Technologien wie LiFePO4 oder Feststoffakkus das Spiel in absehbarer Zeit auch verändern.
Ich würde gern eure Erfahrungen und Tipps hören: Welche Akkus nutzt ihr für eure mobilen Projekte?
Wie kann man die Akkulaufzeit für Raspberry Pi-Anwendungen optimieren? Setzt ihr ggf. auch PV-Panels ein!?
Freue mich von Euch zu hören.
Viele Grüße - und noch einen schönen Sonntag.