Gegenwärtig arbeiten sich Low-Budget-Notebooks an 1024 MByte Arbeitsspeicher heran, der bei den Mittelklasse-Notebooks fast schon standardmäßig zu finden ist. Doch wie sieht es bei den High-End-Notebooks aus?
Mit dem herannahendem Windows Vista und den neuen Chipsätzen, ist
zumindest schon mal der Support für mehr Arbeitsspeicher großflächig
gesichert. Auch im Desktop-Markt ist man schon längst dabei, den
DDR2-Speicher in 2GB- und 4GB-Modulen zu liefern, entsprechend also
4GB- und 8GB-Kits zu bündeln. Doch der Notebook-Markt hinkt dieser
Entwicklung hinterher.
Dabei haben Notebooks in der Vergangenheit sich Preis- und
Leistungstechnisch immer weiter an den Desktop angenähert. Damit dieser
voranschreitenden Entwicklung nun kein Stolperstein den Weg versperrt,
präsentiert Apacer seine ersten 2GB-DDR2-SO-DIMMs und ist damit neben
Kingston der einzige Anbieter.
Der Speicher erscheint in zwei Ausführungen, einmal als DDR2-667 mit
CL5-Timings und einmal als DDR2-533 mit CL4-Timings. Beide male mit lebenslanger Garantie. Preise sind noch
nicht bekannt, richtet man sich aber nach der Vorgabe von Kingston,
wird ein 2GB-DDR2-SO-DIMM zu Anfang circa 600-700 Euro kosten.
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