Intels kommender Prozessor "Sandy Bridge" wird möglicherweise ohne native USB-3.0-Unterstützung erscheinen.
Dies berichtet zumindest Fudzilla und beruft sich dabei auf Informationen, die Intel an Partnerunternehmen weitergegeben haben soll.
Die neue CPU wird im 32-Nanometer-Verfahren gefertigt und soll Intels Nehalem beerben. USB 2.0 unterstützt Sandy Bridge mit bis zu 14 Ports. Ebenfalls unterstützt wird SATA mit bis zu 6 Gbit/s.
Das CNET spekuliert sogar, dass Intel die USB-3.0-Unterstützung gezielt verzögern könnte, um die ebenfalls von Intel entwickelte Schnittstelle Light Peak, eine universelle optische Schnittstelle, die theoretisch bis zu 10 Gbit/s leisten soll, zu fördern. Erste Geräte für Light Peak werden bereits dieses Jahr erwartet.
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