AW: Microsoft-Betriebssysteme stark rückläufig in Privathaushalten Die Studie ist insofern richtig, als dass sie standardisierte Betriebssysteme mit hoher Verbreitung betrachtet, die schier unüberschaubare Personalisierungsmöglichkeiten des Gerätefunktionsumfangs durch Installation und Deinstallation von Drittanbietersoftware erlauben. Und zwar ohne weiterführende Fachkenntnis.
Der Einsatzzweck der Geräte ist nicht sonderlich relevant, wenn Märkte zum Investieren betrachtet werden.
Otto Normalbürger hatte 2000 halt einen PC oder ein Notebook und da lief Windows als Grundlage für weitere Softwareerzeugnisse (in die investiert werden kann) drauf. Und er hatte vielleicht ein Handy, aber dessen Softwareumfang war beim Gerätekauf festgelegt. Keine zusätzlichen Softwareerzeugnisse möglich (keine Möglichkeit zum Investieren). Das hat sich geändert.
Ist das jetzt so überraschend?
LG |