mein Freund, der sich wirklich gut mit PCs auskennt und auch schon viel in Sachen Overclocking und Kühlung gemacht hat hat jetzt mal ausprobiert seinen 2t Rechner (falls etwas schief läuft) an das Kühlsystem seiner im Keller stehenden Gefriertruhe anzuschliessen bzw. hat den PC dann im Nachinein einfach reingestellt neben die ganzen Tiefkühlsachen von Moda. Er hat dann so nen einzelnes Fach angelegt, das da keine Lebensmittel an den PC kommen.
2ter Schritt war es dann nur die ganzen Kabel vom Keller 2 Stockwerke hoch in sein Zimmer zu verlegen.
Er hat dann den Rechner von 1,2 Ghz auf sageundschreibe 1,8 Ghz getaktet bekommen, bei ca. -18 Grad Celsius.
Was haltet ihr von dieser wirklich coolen Idee? Ich finde es sollte Gefriertruhen jetzt mit PC-Kit zum Umbau geben
sehr **********e idee
weil wenn er pech hat bildet sich kondenswasser und sein pc schmort durch
ganz simpel außerdem isses nen ****** aufwand
wenn dann habe ich mir mal überlegt den radiator einer wasserkühlung in ein gefrierfach einzubauen weil was mit dem radi passiert ist egal und dass wasser wird gut gekühlt also würde ich eher an so einer lösung arbeiten als den ganzen pc íns gefrierfach zu legen
desweiteren du bekommst niemals dass monitorsignal so weit - die usb oder ps2 kabel bestimmt auch nicht
absoluter schwachsinn tausende von meter kabel im haus zu verlegen
sehr **********e idee
weil wenn er pech hat bildet sich kondenswasser und sein pc schmort durch
[...]
Moep, falsch.
Probs mit Kondenswasser bekomst Du nur, wenn die Computercomponenten KAELTER sind als die umgebende Luft. Und das ist ja in einer Gefriehrtruhe wohl nicht der Fall. Wenn er den Rechner allerdings wieder aus der Gefriertruhe nimmt, um Mutters Tiefkuehlwaren wieder etwas mehr Platz zu verschaffen, sollte er den Rechner tunlichst ausschalten. Dann wird sich naemlcih mit Sicherheit Kondenswaser bilden.
Probs mit Kondenswasser bekomst Du nur, wenn die Computercomponenten KAELTER sind als die umgebende Luft. Und das ist ja in einer Gefriehrtruhe wohl nicht der Fall.
Gruesse, kerri
vollkommen richtig
da ist bei GullAsch's denkansatz den radi in die truhe zu stecken kondenswasser ohne abdichtung unumgänglich
von dem kühler wirds in bächen in den rechner "regnen"
Ich bezweifel mal, das ne normale Gefriertruhe die Verlustleistung die der ganze PC produziert (CPU, NT, Graka etc pp) über längere Zeit abführen kann - da werde locker über 100 W fällig und dafür sind solche Teile sicher net ausgelegt
Kondenswasser bildet sich zwangsläufig dann, wenn die Gefriertruhe geöffnet wird
Außerdem sind z. B. HDs wohl nicht dazu gedacht, bei minus 18 Grad zu laufen
Ums zusammenzufassen und auf die Frage zu antworten: Ich halte diese Idee für schwachsinnig - und zeigt, dass sich dein Freund wohl doch net so gut mit PCs auskennt, wie er denkt
UnoOC
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sehr **********e idee
weil wenn er pech hat bildet sich kondenswasser und sein pc schmort durch
[...]
Moep, falsch.
Probs mit Kondenswasser bekomst Du nur, wenn die Computercomponenten KAELTER sind als die umgebende Luft. Und das ist ja in einer Gefriehrtruhe wohl nicht der Fall. Wenn er den Rechner allerdings wieder aus der Gefriertruhe nimmt, um Mutters Tiefkuehlwaren wieder etwas mehr Platz zu verschaffen, sollte er den Rechner tunlichst ausschalten. Dann wird sich naemlcih mit Sicherheit Kondenswaser bilden.
Gruesse, kerri
Soweit richtig! Aber immer wenn die Gefriertruhe geöffnet wird, gelangt warme Luft mit einem höheren Wassernateil in die Truhe und damit in den PC. Dieses Wasser setzt sich dann am PC nieder und vereist. Wie der Rest der Truhe ja auch. Schaltet man nun den PC an und irgendwas wird warm, dann schmilzt das Eis und dann gute Nacht Hardware!
Das dein Freund das gemacht hat wage ich mal stark zu bezweifeln!
Aber mit Geschichten über meine Freunde stelle ich mich auch immer in den Mittelpunkt :P
Edit: Sry UnoOC, hatte deinen Post nicht genau gelesen, sonst hätt ich dich nicht wiederholt
Nur zur information REINES Wasser (Kondenswasser) leitet nicht...
Und selbst wenn, da schmort nix durch sondern verweigert den Dienst
bis das wasser wieder weg ist.
(Zumindest wenn man nicht mehr Pech hat als ich )
Spreche da aus eigener Erfahrung, hab mein Rechner schon 2 mal mit wasser geargärt...
(Bin halt nicht so ziemperlich mit der hardware, das sind die Folgen...)
Das NT könnte allerdings kapput gehen da dort deutlich höhere Spannungen vorhanden sind.
Zu der Idee: Bin auch der Meinung das ne Gefrietrue das nicht auf dauer packt.
Nur dass es kein "reines" Wasser mehr ist, wenn es mit Luft oder dem Staub, der immer auf der Hardware ist, zusammenkommt
... und ob ein Mobo oder irgendein anderes Teil nen Kurzschluss überlebt ... da stehen die Chancen ziemlich gering
Zum NT - kein vernünftig denkender Mensch würde sowas riskieren, ein NT mit irgendwelchem Kondenswasser (was immer entsteht, wenn man die Gefreirtruhe öffnet) in Berührung kommen zu lassen - da ist ein kaputtes NT noch das geringste, was passieren kann
Ja das das wasser nach dem Kondensieren durchaus bisschen leitend
(wegen dem Staub und co.) ist, ist klar. Nur ist es kein KURZSCHLUSS.
Das wasser leitet nicht wie Kupfer es hat ein paar kilo Ohm an widerstand.
Dadurch passiert da eigentlich von einer Funktionstörung
(da die Signale mit dem Widerstand des wassers z.B. an Masse gezogen werden)
abgesen nichts (normalerweise man kann auch pech haben).
Am letzten Mittwoch ging beim zocken auf einmal mein rechner aus.
Der grund: das PE hat die GraKa weit unter die umg. Temp gekühlt
was zur kondenswasserbildung geführt hat.
Warum das jetzt passiert ist, will ich nicht erläutern,
Fakt ist das die Graka jetzt wieder läuft...
Hatte übrigens damals mit meiner gF2 auch ein Wasserprob und die lief nach einer Woche trocknen auch wieder.
(Damals ist die WaKü undich geworden und hat das Mobo, GraKa und netzwerkkarte unter wasser gestzt, hab erst wegen grafikfehler das geschehen gemerkt)
Da ist der Floppycontroller des Mobos kapput gegangen, den ich eh nicht nutzte...
Ja das das wasser nach dem Kondensieren durchaus bisschen leitend (wegen dem Staub und co.) ist, ist klar. Nur ist es kein KURZSCHLUSS.
Das wasser leitet nicht wie Kupfer es hat ein paar kilo Ohm an widerstand.
Dadurch passiert da eigentlich von einer Funktionstörung (da die Signale mit dem Widerstand des wassers z.B. an Masse gezogen werden)
abgesen nichts (normalerweise man kann auch pech haben).
Irgendwie versteh ich deine Logik nicht - wie kann den Wasser nur ein bisschen den Strom leiten?? Entweder es leitet oder es leitet nicht.
Wenn durch das Wasser irgendwas überbrückt wird, dann ist das auf jeden Fall ein Kurzschluss - was sollte es anderes sein???
Dass Wasser einen Widerstand hat ist klar (dest. H²O hat nen Leitwert von rund 10 µS - also ca. 100kOhm - aber sobald es durch Kontakt mit Staub Ionen aufnimmt steigt der Leitwert auf über 300 µS) - ich würde es jedoch in keiner Weise riskieren, dass Wasser auf die empfindlichen Bauteile eines PCs kommt, denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass einzelne Bauteil schon geringe Fehlerströme nicht so gern haben
Zitat:
Zitat von Cool Master
Zitat:
Zitat von GullAsch
hast du in deiner wakü dest wasser benutzt? das würde erklären warum alles heil geblieben ist
wieso hast du? Das ist doch ein Muss. Wer nimmt schon Normales H²O?
Ich habe zwar keine Wakü aber das soltte man aus Chemie kennen.
Selbst dest H²O leitet mit der Zeit den Strom, weil ja durch den Kontakt mit dem Metall Ionen herausgelöst werden, oder??? (wenn ich mich dunkel an meinen Chemieunterricht erinnere)
Der Hauptgrund für dest. H²O liegt ja eher im Nichtvorhandensein von Kalk im Wasser - und somit kann sich auch nix ablagern in der Wakü
es sollte aber eigentlich auch verhindern dass es leitet
ionen werden bestimmt rausgelöst die frage ist nur ob die reichen?!?
ich wills nicht testen aber ich denke du hast ne geringere wahrscheinlichkeit für nen kurzschluss als mit normalem wasser bzw du brauchst halt höhere spannungen und es ist die frage ob die im pc erzeugt werden
du weisst schon, daß in einem pc netzteil hochspannung erzeugt wird
egal welches wasser das ist und wie viel kram da drin ist, es ist nicht gut, wenn es ins netzteil kommt.
zum thema: unter überprüften, vorbereiteten bedingungen sicher ne schöne spielerei, aber für den alltagsgebrauch unsinnig.
Ihr seid ja nur neidisch, weil ich der einzige bin, zu dem die leisen Stimmen sprechen! TweakPC IRC Channel: #tweakpc im Quakenet (irc.quakenet.org) Satzzeichen folgen direkt hinter einem Wort. Es ist kein Leerzeichen dazwischen!
solange man sich die proffessionell entwickelten holt und da nicht ohne sinn und verstand sich eins selber baut, sehe ich da sichts, was gegen ein wakünetzteil spricht.
Dafür sind sie im Gegensatz zu der Unzahl "Hobbyumbauten" aber auch sicher - und an nem Fi-Schalter sollten wassergekühlte Netzteile eh betrieben werden (dann ist die Gefahr, das was passiert noch etwas mehr gemindert)
sehe ich da sichts, was gegen ein wakünetzteil spricht.
Agesehen vom Preis schreckt mich die Tatsache ab dass die noch keine Langzeitergebnisse haben und dass dann direkt mal lockeren 100Watt mehr im Kreislauf sind..........wie ne 2te CPU halt..... ergo SCHWACHSINN.
DAnn lieber ein passives
1. bezweifle ich, daß es so viel abwärmeleistung ist, wie du sagtest und 2. ist ein passives netzteil auch nicht viel billiger.
3. ist das word unnötig wohl auslegungssache... es ist auch unnötig die gpu mit einzubinden... es ist vor allem unnötig überhaupt ne wakü zu benutzen, aber es hat nunmal gewisse vorteile, die der nutzer in seinem speziellen fall davon hat.