Schöner, kurzer Test, sagt eigentlich alles was man wissen muss. Eine Frage aber noch:
Bei welchen Lüftern wurden Entkoppler beigelegt und wie sahen diese aus (Qualität und "Usability" (vorallem Einbau))?
Entkoppler sind beim Noctua, Xl1 beigelgt, beim M12-s1 sind diese Werksseitig verbaut (im Gehäuse integriert). Phobya und Scythe liefern keine Entkoppler mit. Es ist aber auch zusagen, das Lüfter unterhalb der 800U/min Grenze, wenn sie gut gelagert sind, keine benötigen. Alle Lüfter können mit den beigelgten Schrauben wie üblich montiert werden, ausgenommen der M12 mit den integrierten Entkopplern. Da hat sich in den 20Jahre noch nichts geändert.
Ich habe vor 2 Wochen auch mal ein bisschen mit Cad rumgespielt. So könnte/sollte/müsste der AGB für die Aquastream aussehen. Allerdings wird das Teil frühstens im April gefräßt da noch eine Menge aufzuholen ist, da meine Spindel für das Kühler fräsern leider noch immer in der Reperatur ist -.-
Anbei das Pic http://www.liquid-extasy.de/files/teststand_V2/AGB.png
es kommt der tag, da wird liquidextasy mit cases und netzteilen von sich reden machen
am besten du tobst dich dieses jahr weiter mit den projekten aus und ab winter stehen dann wieder die casual-sachen auf dem plan. da gibts dann wieder neue boards und grafikkarten-pcbs bis zum abwinken.
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
Hi, zwischen dem Fräsen konnte ich auch etwas weiter vermessen und habe heute mal einige Render gemacht. Gerendert wurde der Ram, der Lagderblock, der Lüfter, ein Taster und ein paar Anschlüsse. Im groben und ganzen lässt sich alles schmerzfrei identifizieren und nachvollziehen welches Teile welche Aufgabe erfüllen, mit ausnahme der DIESIM.
Der DIESIM ist die Baugruppe die den Prozessor "simulieren" soll. Er besteht aus einen Core der aus hochreinen Kupfer besteht. Die DIEFläche entspricht zu 100% einer realen CPU. In diesen Falle Intels Core i5/i7 2400 - 2600K. Auf diese Fläche wird später ein original IHS vom 2600K aufgelötet. Unter den Core wird ein FET geschraubt der die Wärmeenergie liefern soll. Die Wärme wird somit vom FET produziert, an den Core weitergegeben und in den IHS geleitet. Die Wärme kann dann wie üblich vom IHS entnommen werden. Dabei bleibt zu erwähnen das es sich bei aktuellen Quadcore's und Co nicht um quadratische DIEFlächen handelt wie oft fälschlicherweise behauptet wurde. Der Core ist wie auf den Bildern zu entnehmen deutlich rechteckig nicht quadratisch!
Der Core mit den verlöteten IHS, sowie der FET der am Core verschraubt wird, wird an einen Isolator, bestehend aus POM, verschraubt um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten. Der isolator besitzt 4 Gewinde im Quadrat zur Montage einer Halterung. Die Halterung besteht aus 5mm Alu mit den üblichen Montagebohrungen für INTEL und AMD CPU Kühler. Diese Baugruppe ist quasi für das Heizen verantwortlich. Kommen wir aber zu den Render... ... Das letzte Bild gibts auch in 1600x1200 zu sehen wenn man auf das letzte kleine Bild klickt
So, heute war mal das Netzteil dran weil wir heute morgen auf Ostern inner Werkstatt leider kein Strom hatten. Also gings nach Hause zum zeichnen und rendern. Hatte mir das ursprünglich einfacher vorgestellt. Aber mit 4gig Ram lässt sich leider nicht viel besehen -.- Wenn ich mal wieder ne Cam habe mache ich auch mal richtige Fotos. Vorerst müsst ihr euch aber an den Renderpix orientieren.
Eins möchte ich jedoch nochmal anmerken zu dem 120er Noctua.. ich habe die auch im Gebrauch und auch meine haben Geräusche gemacht, vor allem mit den Low Noise Adaptern^^ Nun mit Lüftersteuerung so gut wie unhörbar auch bei hohen Drehzahlen.
Hat das Review vom Sx700 eigentlich jmd. gelesen? Habe heute mal einen Referenzkühler für den Grill geplant. Die Bodenplatte ist auch schon fertig und den Rest möchte ich heute auch noch fräsen. Vielleicht schaff es ich noch Bilder davon zu machen. Der Kühler ist recht einfach aufgebaut. Im groben und ganzen basiert er auf den legendären Nexxxos XP. Allerdings etwas strömungsoptimierter und aufwendiger in der Fertigung. Die Struktur der Bodenplatte wurde mit einen 0,5mm Fingerfräser gefräßt. Die Pins sind immer versetzt und rund ausgeführt. Sowas hat man ab und an in anderen Projekten mal vorgefunden, jedoch nie in einer solchen Dimension. So ergibt sich eine minimum Kanalbreite von nur 0,5mm und einen Pindurchmesser von ebenfalls 0,5mm. ->590Pins. Die Kanaltiefe wurde auf 1,3mm begrenzt aufgrund der Schneidenlänge des Fräsers. Nach 2 Ansätzen war der Boden fertig. Nach etwa 1mm brach der Fräser beim ersten Versuch ab. Daher habe ich die Struktur nochmal mit 80% Speed nachgefräßt und das Ergebnis ist hervorragend. Die Struktur hat sage und schreibe 3h in Anspruch genommen. Für eine Serienfertigung undenkbar. Hinzu kommen noch angephaste 8 kleine Stützstege im Boden die den Boden stabilisieren sollen. Aufgrund der geringen Kanaltiefe ist die Restbodenstärke im Verhältnis zu vielen kommerziellen Kühlern mit 1,2mm recht hoch, aber immernoch Wirkungsvoll. Die Düsenplatte besteht aus 6mm Kupfer und besitzt 60Stk 0,7mm Bohrungen. Diese kann ich leider nicht realisieren weil ich kein Bock habe für einen Kühler extra Bohrer zu bestellen die ich möglicherweise nie wieder brauche. Daraufhin werden Diese mit einen 1mm Bohrer gebohrt. Zentrisch liegt noch eine 3mm Bohrung. Der Kühler sollte in Sachen Kühlleistung und Durchfluss noch ungefähr im vorderen Mittelfeld der kommerziellen Kühler mithalten können. Schätzungsweise um 180L @ 14,7K bei 160W Quadcoredummy. Näheres dazu wenn er gefertigt und gegrillt wurde. Anbei noch ein paar Render.
Hi Leute,
ich hab jetzt das MSI P67A-GD65 und das Gigabyte P67A-UD3P-B3 hier und wollt mal fragen welches Board besser zum Grill passt. Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen. Entweder kommt ein I5 2400 oder ein I5 2500K drauf. Kommt drauf an wieviel Wärme der 2400 erzeugt. Speicher sind Crucial 8GB Kit (4GBx2), 240-pin DIMM, DDR3 PC3-10600 memory module 1,35V, CL9. Danke im voraus.
Ps: der Proto ist deutlich besser als erwartet Ergebnisse gibts später.
Endlich hab ich es mal gschafft das P67A von Msi zu vermessen. Kurzer Hand habe ich gleich die Kühler dafür gezeichnet. High Resolution wenn ihr auf das Bild klickt.
So, nach gut 1 Jahr geht es hier sporadisch weiter. Einige Teile wurden zusammengetragen und wurden vermessen. Jetzt habe ich erstmal die gängige Hardware zurechtgelegt und verschlaucht. Ich muss mir jetzt noch um alle Kabel ein Kopf machen sowie muss noch die Messelektronik integrieren. Für das erste ist das jedoch schonmal ein geeigenetter Aufbau. Aktuell bewege ich mich auf 2 Montageebenen. Vorraussichtlich kommt jedoch noch eine Ebene hinzu. Dort wird ein Labornetzteil integriert zur Versorgung des Heizfets. Wenn auf dieser ebene noch Platz für ein Laptop ist wäre das natürlich toll.
Habe eben noch ein paar Blechteile eingezeichnet die dem Gehäuse zuzuordnen sind. Beim nächsten Update sollten bis auf einige kleine Details die Planung abgeschlossen sein, und man könnte ggf. schon mit der Fertigung anfangen. Dauert aber noch paar Wochen.
Heute ma die Hardware geprüft.
Mein Kosmonauten Ram Crucial (4GB PC3-10600 DDR3-1333 ECC Registered CL9 240-pin DIMM 1.35v Low Voltage Dual Rank Memory Module Mfr P/N CT51272BQ1339.36FF1) funzt mit den Brett leider nicht. Inzwischen ist es ein Gigabyte P67-DS3-B3 geworden und ein I5 2500K. Durch den freien Multi lohnt es sich auch herkömlichen OEM Ram (Crucial 2GB, 240-pin DIMM, DDR3 PC3-10600 memory module, Part Number: CT25664BA1339 ) einzusetzen. Dem Testsystem macht es ja nix aus ob es 4GB Ram oder 8GB Ram läuft. Und zum takten nutze ich somit nur den Multi. Ein neues Nt gibt es ebenfalls. Das Cougar ist für die Graka und das mäßige oc einfach unterfordert. Ich habe mich für das preisgünstige und leise Bequit Pure Power L7 entschieden. Mit 430W bietet es zwar nicht viel Spielraum nach oben, für eine LowendKarte und mäßigen Oc eines I5 2500K reicht es jedoch aus. Ich versuche im laufe der nächsten Woche das Layout fertig zubekommen sodass ich schonmal so langsam mit einen Auge auf die Fertigung schauen kann. Zeit wirds... Aber erstmal muss die neue Fräse laufen. Die letzten Teile müsste nächste woche eintrudeln, dann könnte man zumindest schonmal mit spielen.
Die Vorbereitungen sind weitgehend abgeschlossen. Wie es auf dem Table aussehen wird weiß ich noch nicht genau. Da werde ich später improvisieren. Anbei vorerst der letzte Entwurf. Jetzt geht es ans sparen und an die Umsetzung. Soll schließlich auch mal irgendwann laufen