Hallo,
Mein Anmerkungen hierzu...
Was den NT-Standard ATX 2.4 anbelangt, kann man annehmen, dass es sich um den neue definierten Standard für Haswell-kompatible NTs handelt, die den Power-State C7 genormt unterstützen.
600W sind grundsätzlich nicht falsch, aber man kann auch auf Bequiet E9-CM-480W gehen bzw. irgend etwas anderes zwischen 500-550W.
Beim Mainboard mache ich auf darauf aufmerksam, dass es keine PCI-Interfaces mehr besitzt. Die Bezeichnung "Gaming" hat es erhalten, weil es den "Killer"-LAN-Kontroller verbaut hat, welcher Sprachdatenpakete von Spieledaten zu trennen vermag.
Zum Übertakten gäbe es bei Gigabyte bessere Alternativen.
Übertakten: Der Enermax-Kühler ist mit 600g nicht sonderlich effizient, aber leise.
Für das OC-System wäre ein Towerkühler um die 800g die bessere Empfehlung, z.B. ein
Thermalright Macho HR-02 BW mit 140mm-Lüfter.
Das Shinobi-"Core" kommt ohne vorinstallierten Lüfter, Emblem und Zierstreifen. Ich rate zum
Shinobi standard USB3.0 Der Macho hat drin Platz.
Beim RAM rate ich speziell bei Haswell-Systemen zur Einhaltung der 1,5V-Spezifikation. In den meisten Fällen laufen als 1,65V ausgewiesene aber auch mit 1,5V. Trotzdem würde ich aus
diesen wählen.
Die Gainward-Phantom ist streitbar. Einmal soll sie etwas lauter als andere Modelle sein, zum andern sehe ich Probleme bei der Lüfterreinigung (Staub anfälligkeit) unter dem Kühlkörper.
Die
MSI Twin-Frozr sind immer gut.
Ob die bei der SSD gleich zum Spitzenmodell greifen willst, ist etwas fragwürdig. Mit der
Plextor M5S 256GB könntest gutes Geld sparen, vllt. für das
Gigabyte GA-Z87X-UD3H oder noch etwas besseres Gehäuse.
Ich für mich sehe den Zweck von 256GB nicht, da man Games auch gut von HDD spielen kann, um den teuren Flashspeicher zu schonen. 128GB sähe ich als Standard.
Gruss
PC Eigenkonfiguration 
Linear-Darstellung
