Hmmm... Offensichtlich geht es darum, die Karte mehr oder minder autark arbeiten zu lassen, indem ihr ein Set an Daten auf die SSD geladen wird, mit denen sie arbeiten kann bzw. die bspw. als Regelwerk immer wieder verwendet werden müssen, wodurch die externe Kommunikation auf ein notwendiges Minimum reduziert wird.
Im privaten Bereich wäre es wohl denkbar, die Grafik-Assets der installierten Spiele und/oder Anwendungen auf der Grafik-SSD abzulegen.
Aber warum ist dies auf einen Terabyte beschränkt? Wenn der Grafikchip selbst die Zellen adressieren müsste, könnte ich es nachvollziehen. Aber die SSD besitzt ja einen eigenen Controller. Somit erschließt sich für mich kein Sinn, der da im Hintergrund verantwortlich ist - sicherlich auch aus mangelndem Fachwissen auf diesem Sektor.