AW: Auch MasterCard sperrt WikiLeaks man kann es den unternehmen ja nichtmal übelnehmen, dass sie auf ihre regierung höhren, aber die begründung ist etwas strange... wenn sich wikileaks kritik gegen china oder besser für ein freies tibet oder nordkorea oder oder oder richten würde, wär das problem wesentlich kleiner, obwohl die aufrührerische aussage gegen einen staat die gleiche bleibt. der komerzielle teil des netzes ist einfach massiv nach dem erfinder und bis jetzt dominierenden formgeber gerichtet und das wird sich so schnell nicht ändern...
also wenn wikileaks keine geldpfade mehr findet: in meinem garten dürft ihr gerne euer gold vergraben und sammeln. wer wikileaks nämlich asyl gibt (nemen wir mal an die schweizer bank hätte kurz nachgedacht...), läuft eine geringere gefahr, dass wikileaks aus allen rohren auf einen feuert. so intransparent wie das ganze unternehmen ist lässt sich das alles nämlich sehr wohl steuern. |