AW: Patente fördern doch keine Inovationen der blick auf ein quartal oder genauso ein bilanzjahr macht sich doch schlecht um wenn überhaupt einen "ist"-zustand zu greifen, geschweige denn "mehr".
was die beiden waffelbäcker da genauso wie ganz viele andere machen ist, sich mit puderzuckerbomben zu bewerfen um dem anderen die sicht zu vernebeln und die immerwährend goldene zukunft sich damit vielleicht exklusiv zu sichern.
die patente sind dicke, fette steigbügel um in zeiten der goldgräberstimmung wo geld für investitionen da sind sich zu rüsten, um beim späteren gerangel die besten karten zu haben. ein akzeptiertes konzept, warum gäbe es sonst flächendeckend patentsysteme und ideen werden wie güter behandelt...
das patentsystem hat ja noch ganz andere aspekte als nur leuten gewinn zu versprechen, wenn sie sich systeme schützen lassen: die benachteiligung von open-source-lösungen. nicht nur, dass man leuten ungewollt und ohne böse absicht auf den leim gehen kann zum beispiel beim thema der trivial-schutzmarken, wenn man sich in die karten gucken lässt ist genauso jeder erheblich im nachteil den so schön herbeigeschwaffelten "raub" in geschloßenen systemen ohne einblick nachzuweisen.
patente sind nicht gut oder schlecht, patentsysteme sind es, genauso wie vergabestellen zweckmäßig oder korrumpiert arbeiten. |