Schweinfurt (LUBE) Durch das aktuelle Waffenrecht kamen die Hoffnungen des Deutschen Schützenbundes (DSB) auf eine Herabsetzung der Altersgrenze für das Schiessen mit Druckluftwaffen nicht zum Tragen. Somit mussten für den Bereich der Nachwuchsförderung neue Überlegungen angestellt werden, um dem Negativtrend in der Mitgliederentwicklung entgegen wirken zu können.
Elektronische Ziele
Der DSB startete eine Initiative, die Kinder und Jugendliche anlocken soll. Die Rede ist vom "Schiessen" mit Sportgeräten, die mit laserlicht ausgestattet sind. Hierbei wird auf mehrere in der Tiefe, Höhe und Breite variabel verstellbare elektronische Ziele geschossen.
Auch die Bürgerliche Schützengesellschaft Schweinfurt reagierte nun, da immer mehr Kinder und Jugendliche unter 14 Jahre Interesse am Schießsport zeigen, und der Jugendabteilung durch das Waffenrecht die Hände gebunden sind. Man entschloss sich seitens des Schützenmeisteramtes ein Lichtgewehr anzuschaffen. Dieses wird nicht nur in der BSG-Jugendarbeit eingesetzt. Es soll auch im Schulunterricht der Arbeitsgruppe "Sport nach eins" wertvolle Dienste leisten.
Für Kinder ab sechs Jahre
Durch diese Anschaffung hat die BSG Schweinfurt nun die Möglichkeit, ein Sportangebot auch ausserhalb des Schützenhauses zu offerieren, wie es bei anderen Fachverbänden üblich ist. Kinder ab sechs Jahren können dieses nutzen.
Zu einem Demonstrations-Abend war der auf Lichtgewehre spezialisierte DSB-Verantwortliche Dieter Ohmayer nach Schweinfurt gekommen, um den Verantwortlichen der Bürgerlichen Schützengesellschaft das neue Lichtgewehr zu präsentieren. Zudem zeigte Ohmayer wie mit der neuen Waffe umgegangen wird.
Kurze Zusammenfassung für die jenigen, die keine Lust haben den kompletten Text zu lesen:
Deutscher Schützenbund (DSB)
Neuanschaffung
Lichtgewehr
elektronische Ziele
immer mehr Kinder und Jugendliche unter 14 Jahre Interesse am Schießsport
Nachwuchsförderung
"Sport nach eins"
Kinder ab sechs Jahren
wie mit der neuen Waffe umgegangen wird
Sorry, aber unsere Volksvertreter brauchen sich kein Stück wundern, wenn bald das halbe Land Amok läuft. Die einen, weil sie's können und die anderen, weil sie die Schnauze gestrichen voll haben von diesen Dilettanten.
Ich dreh auch bald durch wenn ich das lesen. Jugendliche sollen nun also besser früh an der Waffe ausgebildet werden und den Umgang damit lernen. AHA !!!
Es is einfach lächerlich, die Kids sollen also mir "Laserknarren" rumrennen und sich "real-virtuell" abballern, aber am PC soll das ganze besser verboten werden
Das fördert dann auf jedenfall die "soziale interaktion" Man kommt wieder unter Menschen und ballert sich eben "virtuell" gegenseitig ab LOL
Webmaster / Forumadmin [TweakPC Team] "It is far easier to concentrate power than to concentrate knowledge." Thomas Sowell
"...Mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe könnte danach bestraft werden, wer Computerspiele verbreitet, herstellt, bezieht oder liefert, "die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben..."
Joar, der arme, psychisch verwirrte KiFi von nebenan bekommt, wenn überhaupt, auch nur ein Jahr aufgebrummt und Kinder ab sechs Jahren können/dürfen demnächst den Umgang "Waffen" erlernen.
Ich muss weg... eMails schreiben. ^^
P.S.
Gestern Abend brachte irgendeinem Sender in den Nachrichten einen Beitrag über eine Messe, auf der _auschliesslich_ wirklich gewaltverherrlichende Spiele gezeigt wurden. Hat das zufällig jemand verfolgt und sich den Namen der Messe merken können?
Um unseren Vertreten die Definition von "gewaltverherrlichend" zu erleichtern, würd ich gern auf diese Messe verweisen.
Da ich das ganze mittlerweile ziemlich krass finde, habe ich mal an meinen bayrischen Ministerpresidäten eine email geschrieben.
Zitat:
Sehr geehrter Herr Stoiber,
ich verfolge die Debatte um Computerspiele, speziel derer, in denen es um das Töten geht, sehr aktiv.
Selbstverständlich hab ich mir auch eine persönliche Meinung zu diesem Thema gemacht.
Ich gebe Ihnen Recht! Es muss etwas getan werden.
Laufend höre ich von Messerstecherein, von Kindern die Angst haben sich auf eine bestimmte Bank im Schulhof zu setzen, da ihnen sonst Gewalt wiederfährt.
Bitte Lesen Sie zumindest einen dieser beiden Artikel einmal durch.
Sie verkörpern absolut faktische Gründe, warum Sie ihre Aktuelle Meinung noch einmal anpassen müssen.
Wenn sie diese Probleme Ansprechen werden,
was glauben sie, wie Ihnen die Wählerstimmen zufliegen werden?
Wenn es geschafft werden sollte, die Probleme im Kern zu beseitigen, erst dann kann ein Computerspiel wieder der Grund für Morde sein.
Mit freundlichen Grüßen
meint ihr, das wird überhaupt mal gelesen von irgend jemanden der überhaupt was zu sagen hat ?
oder freut er sich, der hr, stoiber das er überhaupt mal post bekommt von jemanden, dem seine politik interessiert und antwortet mir ?
Aber wenn, wäre kewl...
meint ihr, das wird überhaupt mal gelesen von irgend jemanden der überhaupt was zu sagen hat ?
oder freut er sich, der hr, stoiber das er überhaupt mal post bekommt von jemanden, dem seine politik interessiert und antwortet mir ?
Aber wenn, wäre kewl...
Hoffen wir mal dass es zumindest irgendwann mal jemand zu Gesicht bekommt, der auch was zu sagen hat. Dauerhaft können die ja Ihre Augen nicht verschliessen -.-
Der sogenannte Gewaltdarstellungsparagraf soll demnach auf "Killerspiele" ausgeweitet und die Verbreitung Gewalt verherrlichender Spiele künftig mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden
Action-Shooter (welche mit "Killerspiele" wohl unmißverständlich gemeint sind) werden also mit z.B. Snuff-Videos gleichgesetzt ???
Wenn das so ist darf ich unsere Politiker öffentlich als Vergewaltiger bezeichnen, denn genau so gehen sie mit Deutschland und den Menschen die hier leben um. Ergo: Wegsperren!
... Innenminister Schünemann war einer der ersten, der das Gewehr im sogenannten Schießkino anlegte und mit dem Lazerstrahl den Keiler auf der Großweinland "erlegte". Die Treffer wurden mit Hilfe der Elektronik sofort registriert. ...
Das stellt sich mir ernsthaft die Frage, wie voreingenommen unsere Politiker überhaupt sein dürfen bei der Ausübung ihrer Pflichten. Diese Affen sollten sich _ausschliesslich_ um die Angelegenheiten kümmern, für die sich auch gewählt wurden! Nix mit zweitem Einkommen in der öffentlichen Wirtschaft und schon gar keine (Vettern)-Mitgliedschaft in irgendwelchen (Sport-)Vereinen!
Boah wartet nur Freunde - 2009 kommt die Retourkutsche! Merkt Euch meine Worte...
Wenn nicht auf das Justizministerium, dann wenigstens auf den Bundespräsidenten hoffen?
Ansonsten droht offenbar Knast für Spieler (vgl. Quelle):
Zitat:
... ein Zusatzabsatz, der Besitz und Nutzung von Killerspielen unter Strafe stellt. Wer sie sich beschaffe oder solche Spiele anwende, "wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft". Das wäre konkreter als in der bayerischen For...
Will Deutschlands lautester Killerspiel-Kritiker Pfeiffer die Unterhaltungs-Softwareselbstkontrolle killen, um an deren Gelder zu kommen?
...
Bei der USK ist man inzwischen überzeugt zu wissen, was Pfeiffer motiviert: Er wolle ihren Finanztopf haben.
...
Flankiert werden Pfeiffers Bemühungen von Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU), dem mancher bundespolitische Ambitionen nachsagt. Pfeiffer versorgt Schünemann und zum Beispiel auch Wolfgang Bosbach, den CDU-Fraktionsvizechef im Bundestag , außerdem mit Argumentationshilfen zum Thema.
Zitat:
...behauptete Schünemann in einem Interview unwidersprochen, die USK gebe Spiele frei, in denen es Punkte für das stückchenweise Zersägen von Menschen gibt. Fakt ist: Das stimmt nicht.
Zitat:
Auch der Unions-Politiker Thomas Jarzombek, Beauftragter für neue Medien der CDU-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalens, legte in seiner Rede in Essen nahe, Pfeiffer könne es auf die Mittel der USK abgesehen haben.
Interessant auch die Überlegungen des USK-Geschäftsführer Klaus Spieler zur Computerfeindlichkeit von Pfeiffer und Spitzer:
Zitat:
... Vermittlung von Medienkompetenz unterrichtet. Pfeiffer und Spitzer sei das zuwider, sagte Spieler. Sie wollten alle Bildschirme aus Kindergärten und Schulen verbannen.
Eine sachliche Argumentation und einen ordentlichen Umgangston vorausgesetzt erweckt unsere Politiker bzw. entsprechende Stellen wider erwarten zum Leben ^^
Die Antwort kommt mir zwar sehr bekannt vor, aber immerhin - ich wurde gehört !
Zitat:
[FONT=Times New Roman]Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover, 18.12..2006[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Landespolizeipräsidium – LPP 3 -[/FONT] [FONT=Times New Roman]- LPP 3.14- 51603/9-1[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Herrn[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Stefan J.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]xxxstr. xx[/FONT]
[FONT=Times New Roman]94315 Straubing[/FONT]
[FONT=Times New Roman]per Email[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Sehr geehrter Herr J.,[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Ihre Nachricht (Email vom 22.11.2006) ist in meinem Hause eingegangen und hat Herrn Minister Schünemann vorgelegen, der mich gebeten hat, Ihnen zu antworten.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Ihren Ausführungen ist zu entnehmen, dass Sie die hiesige Meinung nicht teilen, dass „Killerspiele“ verboten oder das bisherige System der Indizierung von Spielen bzw. von Altersfreigaben kritischen Überprüfungen unterzogen werden sollten.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]In immer realer wirkenden Computerspielen werden die Spieler – viele im Jugendalter - dazu animiert, in der virtuellen Welt aktiv Menschen zu quälen, zu verletzen, zu töten, zu verstümmeln, z. B. Körperteile mit Kettensägen abzutrennen und regelrechte Gewalt- und Blutexzesse zu veranstalten. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Den Befunden einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) aus dem Jahr 2005 zufolge, kann die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen durch das Konsumieren derartiger Spiele verstärkt werden, wenn weitere Belastungsfaktoren, wie z. B. Erfahrungen mit innerfamiliärer Gewalt oder enthemmter Alkoholkonsum, hinzukommen. Außerdem wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen häufigem Konsum von brutalen Killerspielen und schlechten Schulnoten besteht. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Die Entstehung von Gewalt ist immer vielschichtig. Diese Aussage gilt natürlich auch für die von Ihnen angeführten Fälle der Amokläufe in Emsdetten und Erfurt. Natürlich können diese Amokläufe nicht nur mit dem Konsum von Killerspielen erklärt werden, denn sicherlich hat es dort eine Vielzahl von auslösenden Faktoren gegeben, die für Emsdetten noch aufgearbeitet werden müssen. Es obliegt dabei auch der Ermittlungsarbeit der nordrhein-westfälischen Polizei zu klären, wie der Amokläufer an die Waffe, den Sprengstoff und die Rauchgranaten gelangt ist oder ob ein Zusammenhang zu einem Schützenverein besteht. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Für das Innenministerium, das für die Innere Sicherheit zuständig ist, also für strafverfolgende oder gefahrenabwehrende Maßnahmen, gilt es, alle Anstrengungen zu unternehmen, bereits erkannte Ursachen von Gewalt, also auch den möglichen Einfluss durch „Killerspiele“ in die Strategien zur Gewaltvermeidung einzubeziehen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Daher muss man auch über ein Verbot solcher Spiele bzw. anderer Schutzmechanismen diskutieren.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Wenn in Fällen wie Erfurt und Emsdetten „Killerspiele“ mitursächlich für den Gewaltausbruch gewesen sein können, dürfen die politisch Verantwortlichen davor weder die Augen verschließen, noch andere Faktoren außer Acht lassen. Insoweit muss mit dem Herstellungs- und Verbreitungsverbot von „Killerspielen“ natürlich auch eine Intensivierung von sozial-, familien-, erziehungs- und wirtschaftlichen Maßnahmen einhergehen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport bereitet derzeit gemeinsam mit weiteren in der Sache befassten Ministerien eine entsprechende Bundesratsinitiative vor. Neben dem Verbot von entsprechenden Spielen geht es auch um verbesserte Verfahrensweisen zur Indizierung von Spielen bzw. um die Frage der Altersfreigaben von Spielen. [/FONT]
[FONT=Times New Roman]Mit freundlichen Grüßen[/FONT]
[FONT=Times New Roman]Im Auftrage[/FONT]
[FONT=Times New Roman]gez. Kruse[/FONT]
[FONT=Times New Roman]2. Herr Kruse m. d. B. um Zeichnung[/FONT]
[FONT=Times New Roman]3. MB vor Abgang zur Kenntnis[/FONT]
[FONT=Times New Roman]4. LPP 3.14 / per E-Mail an Herrn J.[/FONT]
[FONT=Times New Roman]5. LPP 3.14 (z. d. A.) [/FONT]
[FONT=Times New Roman]LPP 3.10[/FONT]
[FONT=Times New Roman]LPP 3.14[/FONT]
Landespolizeipräsidium ^^ Ich glaub, ich sollt langsam mal nen Gang zurückschalten
"...[FONT=Times New Roman]in der virtuellen Welt aktiv Menschen zu quälen, zu verletzen, zu töten, zu verstümmeln, z. B. Körperteile mit Kettensägen abzutrennen und regelrechte Gewalt- und Blutexzesse zu veranstalten. "[/FONT]
Und wieder einmal die typischen Vorurteile der Unwissenden. Mir ist kein Spiel bekannt, in dem es um mehr geht, als seinen _virtuellen_ Gegenspieler respawnen zu lassen.
Halt! Das is die Lösung für künftige Spiele! Anstatt seinen Gegner zu "töten" zwingt man ihn zum Respawnen Klingt doch schon viel besser... gegen "Respawn"spiele kann nu wirklich niemand was sagen ^^
[FONT=Times New Roman]"In immer realer wirkenden Computerspielen werden die Spieler – viele im Jugendalter - dazu animiert, in der virtuellen Welt aktiv Menschen zu quälen, zu verletzen, zu töten, zu verstümmeln, z. B. Körperteile mit Kettensägen abzutrennen und regelrechte Gewalt- und Blutexzesse zu veranstalten...."
[FONT=Arial]Totaler schwachsinn! Solche Spiele bekommt man noch nicht mal in Deutschland! Und selbst wenn, wie sollen dann bitte _Jugendliche_ an solche Spiele kommen? Da sind ja wohl nicht die Spiele an sich schuld!
Naja ich könnt mich jetz noch viel mehr aufregen... aber ich habe jetzt mal nur den Satz herausgenommen, der ja wohl am unverschämtesten ist!
schreib ihm dochmal zurück, dass er offenbar nicht weiß von was er redet. Dererlei Spiele werden schließlich bereits von der BPfJM ausm Verkehr gezogen und können Jugendliche gar nicht erreichen.
Ich wärm mich zwar grad erst auf, aber was sagt Ihr denn zum Folgenden:
Zitat:
[FONT=Arial]In immer realer wirkenden Computerspielen werden die Spieler – viele im Jugendalter - dazu animiert, in der virtuellen Welt aktiv Menschen zu quälen, zu verletzen, zu töten, zu verstümmeln, z. B. Körperteile mit Kettensägen abzutrennen und regelrechte Gewalt- und Blutexzesse zu veranstalten. [/FONT]
[FONT=Arial][/FONT]
[FONT=Arial]Dieser Ausführung muss ich, weil Faktisch nicht korrekt, eindeutig widersprechen.[/FONT]
[FONT=Arial][/FONT]
[FONT=Arial]Für Spiele, welche die von Ihnen genannten Aktionen als Spielziel haben, existiert bereits entsprechende Regelungen. Die Aufsicht über die Einhaltung dieser Regelungen obliegt der BPfJM (Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Medien). So heisst es im Informationsteil der Internetseite des BPfJM, Zitat:[/FONT] [FONT=Arial][/FONT] [FONT=Arial]Tatbestand der Jugendgefährdung[/FONT] [FONT=Arial]Träger- und Telemedien, die geeignet sind, die Entwicklung von Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden, sind als jugendgefährdend zu werten. Dazu zählen vor allem unsittliche, verrohend wirkende, zu Gewalttätigkeit, Verbrechen oder Rassenhass anreizende Medien.[/FONT]
[FONT=Verdana]Und wenn es um solche Details geht: [/FONT][FONT=Arial][FONT=Verdana]Regelungen existieren (Plural).
Wichtiger scheint mir aber erstmal die Frage, ob das Kettensägenbeispiel existiert,
und wieweit da erkennbar Meinungsmache betrieben wird, falls solch ein Spiel z.B.
in Deutschland kaum frei erhältlich ist.
Dann die Berücksichtigung der Freiheit von Meinung, Kunst, "eine Zensur findet
nicht statt" usw.. Dazu vielleicht die Frage, wer zuständig ist, wenn Jugendliche
tatsächlich an j[/FONT][/FONT][FONT=Verdana]ugendgefährdende Medien gelangen, wie sie (angeblich?) an solche
Medien gelangen.[/FONT]
[FONT=Arial][FONT=Verdana] [/FONT][FONT=Verdana]
Zu meiner Verteidigung hab ich zu sagen: Ich hatte bis kurz zuvor gearbeitet und nicht wirklich auf die Rechtschreibung geachtet ^^
Natürlich geht das so nicht raus - ich hab ein 2 Seiten Anwortschreiben erhalten, also antworte ich selbst gebührend mit einem 4 Seiten "Brief"
P.S.
Nein, ich werd die Rechtschreibfehler im posting nicht korriegieren