Werde aus den ganzen verwirrenden Angaben nicht schlau, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Habe hier folgendes aufm Tisch: Ein P4, 2800Mhz, 512KB-L2 mit Northwoodkern, FSB 800MHz. Dazu ein Mainboard von Intel, das D865GBF. Nun möchte ich Arbeitsspeicher dazukaufen. Es sollen 2GB werden (bitte fragt nicht wieso, ist erforderlich, soll ein Rechner für Simulationssoftware werden etc.). Ich denke, am kostengünstigsten fahre ich, wenn ich vier 512-MB-Module nehme. Ok, dann weiß ich noch, daß es DDR400 sein sollte, steht zumindestens auf der Intel-Website wegen des FSB800. Aber wie jetzt weiter, was nehme ich da am besten, worauf muß ich noch achten (CL usw.) für die bestmöglichste Performance.
Bin für Hilfe dankbar, zuma es relativ dringend ist.
Hm, ich würde eher sagen(wenn du schon das geld für 2gb hast)
Auch nen P4 EE mit nem I C7 und dann halt 2x 1024MB CL 3 von infineon und den auf CL 2,5 und dann dne Prozzi noch hoch...
@DJ Pjet: Dank für die Antwort, das nenne ich mal eine klare Aussage.
@Gast : Sorry, verstehe Deni Statement nicht, vielleicht habe ich auch schon zuviel getrunken.
würde auch sagen zweimal corsair twinx 2x512mb (also insgesamt 4x512mb)
was haste denn für ne graka? es gibt ja quad radeon 9800 XT, an sowas mal gedacht? is aber nicht einfach, an sowas ran zu kommen, und schon gleich gar nicht billig
Linux is like a tipi: no windows, no gates, apache inside
HighEnd Corsair Speicher ist nur unnötig teuer... den hohen Mehrpreis ist der einfach nicht wert.
Ich würde da eher auf Qualitätsriegel von MDT oder Infineon schauen. Die MDT gibts mit CL2.5 Timings, was schon ganz ok ist.
Der P4EE Tipp ist aber völlig daneben... ein PIV 2.8 kostet ~ 170 Euro, dagegen kostet der günstigste P4EE mit 3,2GHz satte 840 Euro. Von Preis-/Leistungverhältnis her ist der EE ne ganz schlechte Empfehlung.
"quad radeon 9800 XT"? Die Frage ist doch, was er mit dem Rechner genau macht....
...ja, oder sowas. Wichtig ist da lediglich, dass es Qualität ist. Sowas wie takeMS, Kingston (Value), TwinMOS, Infineon, MDT, etc..... halt.
Wenn da groß Simulationssoftware drauf laufen soll, dann wird OC wohl eh nicht in Frage kommen.
naja kommt halt drauf an was er simulieren muss/will
und ich hab in irgend ner zeitschrift mal gelesen dass es eine grafikkarte gibt, die im militär platz findet und vier r360 chips hat. aber ich denke das is ein bisschen übertrieben
Um mal ein bischen Öl ins Feuer zu gießen: Bis jetzt habe ich nur das Mainboard. Das Mainboard ist bereits mit einem graphikfähigem Chipsatz versehen, es ist doch der i865G verbaut. Das ist völlig ausreichend, um nur mal kurz zu gucken, die meiste Zeit wird der Rechner eh nur über Netzwerk angesprochen (via VNC oder so). Betriebssystem wird WinXp sein.
Habe mich für den 2,8Ghz Northwood entschiede, weil ich hier gelesen habe, daß er das beste Preisleistungsverhältnis hat. Eigentlich wäre ein 1,8GHz ausreichend (für die Simulationen an sich), dann noch ein wenig drauf gelegt, damit man Luft hat für Windows und ein 2,4er soll ja nicht ganz so toll sein. Außerdem müssen viele Daten im Speicher gehalten werden bzw. von Platte gelesen werden können und in den Speicher gebracht werden. Deshalb setzt ich zusätzlich noch auf FSB800 und SATA. Somit viel die Wahl auf den 2,8er.
Hoffe, diese Beschreibung hilft weiter.
Achja, es handelt sich um Simulationen aus dem Audiosignalbearbeitungsbereich, deshalb der große Speicher, es müssen viele Soundfiles "griffbereit" sein.