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Zitat von Katarrh Jedenfalls ist es schon mal ein guter Schritt, die großen Ostdeutschen Städte zu versorgen. Wenn es in dem Tempo weitergeht, das Netz stabil ist und zudem bezahlbar, dann kann LTE durchaus eine gute und flexible Alternative zum DSL sein. |
hm und wenn es noch gratis griesbrei dazu gibt haben endlich alle immer einen nachtisch...
"in dem tempo weiter"... na klar, deswegen wurden nach den versuchszonen ja auch so viele neuralgische stellen versorgt.
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Augsburg Berlin Bielefeld Bochum Bonn Bremen Dortmund Düsseldorf Frankfurt a. M. Göttingen Gütersloh Hamburg Hannover Heidelberg Heilbronn Kaiserslautern Karlsruhe Kassel Koblenz Köln Mainz Mannheim Mönchengladbach München Münster Oberhausen Paderborn Pforzheim Stuttgart Wolsburg
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die 30 städte waren ja schon immer sorgenkinder und haben keine größeren sorgen...
"wenn es stabil und bezahlbar ist könnte es gut und flexibel werden"
genau und wie ich ergänzt habe wenn es griespudding dazu gibt haben wir endlich alle immer ne nachspeise. was ist daran flexibel? die verfügbarkeit in ballungszentren? die zugehörigen knebeltarife mit extremen kontingentbegrenzungen für die beta-technik?
lte ist lte, jetzt klingt es gut und irgendwann gibts es serienmäßig in den meisten tarifen und kaum ein hahn wird mehr danach krähen. die jetzige verfügbarkeit ist keinesfalls der sektlaune der telekom angemessen, sondern besorgniserregend weil mal wieder der gleiche verteilungsschlüßel benutzt wird. top-down! sowas müsste gleich bei der lizensvergabe angegangen werden und ein versorgungsvertrag abgeschloßen werden. "nach 6 monaten testzeitraum habt ihr 50 städte zu versorgen, nach 1 jahr 30% der fläche jedes bundeslandes, nach 18 monaten 50%, nach 3 jahren 98%, sonst ..."