Optimus: Weitere Infos zur Tastatur der Zukunft

Um die kleinen Displays auf jeder einzelnen Taste anzusprechen sei eine Software nötigt, die von Art Lebedev per Open-Source freigegeben werden soll. Somit scheint neben dem Windows-Support auch eine Nutzung unter Linux und Mac OS X in greifbare Nähe zu rücken. Die grundlegenden Funktionen der Optimus seien zudem Betriebssystem-unabhängig, in diesem Fall werden Buchstaben in der jeweiligen Standard-Sprache angezeigt.

Auch über einen Preis äußerten sich die Entwickler, leider schlägt das gute Teil mit rund 200 bis 300 US-Dollar ein recht großes Loch in die Tasche. Wir rechnen allerdings damit, dass der Preis bei großen Abnahmemengen deutlich sinken wird - vielleicht findet sich ja auch ein großer Partner wie Apple, der diese Design-Tastatur einsetzen wird.