Moin!
Mein Problem, dass beim DVD-Gucken nach einiger Zeit Bild und Ton auseinanderlaufen (siehe auch
hier) tritt offenbar "nur" dann auf, wenn ich den Ton über SPDIF ausgeben lasse (um ihn vom DD-Decoder der Soundkarte dekodieren zu lassen), statt die PowerDVD-eigene Softwaredekodierung zu nutzen, und gleichzeitig die Video-Hardwarebeschleunigung aktiviere.
Sobald ich eine der beiden Optionen auf Software umschalte, ist das Problem verschwunden.
Da der Ton bei Hardware-Dekodierung hörbar besser ist (weniger Lautstärkeschwankungen etc.), würde mich mal interessieren:
Was genau bewirkt die Video-Hardwarebeschleunigung bzw. welche Vorteile bietet sie gegenüber der reinen PowerDVD-Software-Lösung?
(System: WinXP, Asus GF4 Ti, SB Live 5.1, PowerDVD 4.0, -siehe Sig.- )
Greez,
Dr. BeSt