Ich dachte nämlich an einen Eigenbaukühler für die CPU. Er sollte passiv sein, also kein Luftkühler und auch kein Wasserkühler. Realisierbar wäre das ganze mit Heatpipetechnologie sowie einigem Erfindergeist.
In das obere Blech des Cases sollen vier Löcher gebohrt werden. Auf diesen wird eine etwa 10 mm dicke Kupferplatte befestigt, welche in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse steht und die gesamte Fläche des oberen Casebleches einnimmt. In die Kupferplatte wird eine Rinne gefräst. Diese wird mit silikonhaltiger Wärmeleitpaste gefüllt. In die Rinne wird eine Heatpipe gelegt. Dann wird eine weitere Kupferplatte genommen, auch 10 mm dick. Das selbe wird hier durchgeführt. Das Fräsen der Rinnen und Verlegen der Heatpipes wird wiederholt, sodass am Ende vier Heatpipes in den Kupferplatten liegen Danach werden beide Kupferplatten mit Wärmeleitpaste und Heatpipes dazwischen verschraubt. Die vier Heatpipes führen zu einer weiteren, 20 mm dicken Kupferplatte, welche hinten am Gehäuse befestigt ist und mit den Montagebohrungen verschraubt, welche normalerweise für Gehäuselüfter gedacht sind. Die Kupferplatte sollte die Maße 80x120mm haben. In die Kupferplatte werden dann 10mm tiefe Rinnen geflext. Von oben nach unten, parallel zur langen Seite der Platte und das im Abstand von etwa 5 mm! Von dieser Kupferplatte aus gehen vier weitere Heatpipes in das Gehäuse. Auf der CPU wird ein 80x80x20 Kupferblock aufgebracht. An diesem werden die Heatpipes verschraubt (also auch hier wieder Rinnen). Auch dieser Kühler hat selbst eine große Oberfläche durch Kühlrippen. Auf die Kupferplatte oben auf dem Case werden 1mm dicke, etwa 10 cm lange Kupferbleche geschweißt, damit ein schöner Radiator entsteht. Danach sollte (in Verbindung mit einem passivgekühlten NT) eine komplett passive Eigenbaukühllösung entstanden sein, unter der die CPU erfriert (hohes Overclockingpotenzial).
Ja - ich weiß dass es bereits passive CPU-Kühler gibt nur kommt sowas wie das hier halt um einiges cooler. Konstruktive Kritik ist trotzdem willkommen!
Naja. Hier geht auch was: http://www.zalmanusa.com/usa/product...4&code=020
Leider ein wenig teuer! Werd' oben nen netten Kühlkörper montieren und über Heatpipes versorgen. Heatpipes kann man kaufen oder lassen sich auch mehr oder weniger einfach selbst herstellen.
Ein Kupferrohr nehmen, unten verschließen, oben Gewinde reinschneiden. Alkohol einfüllen und das Rohr mit einem Heißluftgebläse erwärmen, damit Alkohol entweicht. Dann oben aufs Gewinde Kleber drauf und mit ner Schraube zuschrauben. Dann das Rohr abkühlen lassen. Dadurch entsteht ein Unterdruck der den (eh schon recht niedrigen) Siedepunkt des Ethanols noch weiter senkt. Jetzt müsste die Eigenbau Heatpipe eigentlich Wärme von unten nach oben leiten.
Heatpipes kaufen geht zwar auch, aber wenn man's selbst herstellt, kann man die Arbeitstemperatur durch die Menge enthaltenen Ethanols verändern.
Kleine Planänderung! Ich werde zur Montage der Heatpipes an der CPU einen Kupferkühler für Athlon-XPs verwenden, in diesen Löcher bohren und die Heatpipes mit WLP hineinstecken und anschließend festklemmen. Die Kühlrippen werde ich abtrennen, damit die CPU nicht zu stark den Innenraum des PCs heizt (was anderen Komponenten, z.B.: Grafikkarte schaden könnte). 4 Heatpipes transportieren dann die Wärme direkt senkrecht nach oben durch ein Loch oben im Case hin zum riesigen Passivkühlkörper. Der Kühlkörper hinten entfällt (sieht nicht so toll aus, blockiert den wärmetransport (da ein weiterer unnötiger Materialübergang geschaffen wird) und bringt auch nicht viel). Der Kühlkörper oben steht nicht in thermischem Kontakt zum Gehäuse, damit die Casetemperatur nicht zu stark angehoben wird. Außerdem kann bei einem "schwebendem" Kühlkörper auch die Kühlerunterseite als Kühlfläche verwendet werden. Auf dem oberen Kühlkörper wird ein zusätzlicher, optionaler (durch einen Schalter ein- und ausschaltbarer) an 5 Volt betriebener 120cm Papst-Gehäuselüfter montiert, der bei zu hoher CPU-Temperatur zusätzliche Kühlung bringt.
Eine eben solche Passivkühllösung, nur mit kleinerem Kühlkörper, wird ebenso beim Netzteil für eine passive Kühllösung sorgen (passivgekühlte Netzteile, die man bereits fertig kaufen kann sind für's Modding uninteressant und obendrein überteuert). Da Grafikkarte und Chipsatz bereits über Heatpipe und Passivkühler lautlos gemacht sind, dürfte danach die Festplatte als einzige Lärmquelle übrig bleiben, welche sich durch Entkoppeln reduzieren lässt.
PS: Morgen geht's mit dem Bau los. Wenn's fertig ist, gibz natürlich PICs.
Ich werd's versuchen. Wenn nich muss ich wohl welche bestellen. Wobei mir dann weniger Spielraum bleibt, weil ich ja das Verhalten der Pipe dann nicht direkt beeinflussen kann. Wenn nötig kann ich noch ein wenig Kohlenstoff reinbringen. Dann fungiert bedingt durch die Megaoberfläche der Kohlefasern der Wärmetausch noch besser. Anders macht's der Hersteller doch auch nicht, außer dass sie zugeschmolzen wird statt verbolzt. Und dass sie mit Gold beschichtet wird damit die Wärme besser geleitet wird. Naja... Morgen (oder besser gesagt heute) wird man's sehen.
wo kaufst du die heatpipes? kann man die einfachso biegen? muss man die nicht speziell dafür fertigen lassen?
n dicker kupferblock ist überhaupt nicht schick.
besser ists wenn du die obere platte abmachst und ne riesige kupferplatte mit gaaaaannnnz vielen fins hättest. an sonem block kommt soviel luft nicht vorbei.
Heatpipes kann man kaufen oder lassen sich auch mehr oder weniger einfach selbst herstellen.
Ein Kupferrohr nehmen, unten verschließen, oben Gewinde reinschneiden. Alkohol einfüllen und das Rohr mit einem Heißluftgebläse erwärmen, damit Alkohol entweicht. Dann oben aufs Gewinde Kleber drauf und mit ner Schraube zuschrauben. Dann das Rohr abkühlen lassen. Dadurch entsteht ein Unterdruck der den (eh schon recht niedrigen) Siedepunkt des Ethanols noch weiter senkt. Jetzt müsste die Eigenbau Heatpipe eigentlich Wärme von unten nach oben leiten.
Heatpipes kaufen geht zwar auch, aber wenn man's selbst herstellt, kann man die Arbeitstemperatur durch die Menge enthaltenen Ethanols verändern.
@ bomber&kommune
wisst ihr jetzt was er vorhat ?
ich kann mir aba nicht vorstellen das das 1.) so einfach ist und 2.) so funzt wie du dir das vorstellst!
oh oh... naja.. das wird ein desaster (sorry @desaster).
passt schon
Zitat:
Zitat von BomberD
ich seh das schon wieder glühende cpus vor meinem geistigen auge
genau das hab ich auch schon gedacht !
das kann nicht so funktionieren wie er sich das vorstellt ! einfach ne flasche fusel in rohr, heissmachen dichtschrauben und veddich iss die HP??? naja
Stimmt. Ist ein Rohr mit Ethanol-Wasser-Gemisch gefüllt, welches unter Unterdruck steht (etwa 0,7 ATÜ (1 ATÜ = Normaldruck)). Darum Alkohol Stark erhitzen, dann dehnt er sich aus, dann verschrauben, dann abkühlen lassen. Beim Abkühlen zieht er sich Zusammen, dann hast einen Unterdruck in der Heatpipe.
Zitat:
Zitat von Desaster
das kann nicht so funktionieren wie er sich das vorstellt ! einfach ne flasche fusel in rohr, heissmachen dichtschrauben und veddich iss die HP??? naja
Anders machen's die Hersteller doch auch nich, nur dass die das machinell machen und nich in Handarbeit. Les doch mal, was ne Heatpipe ist. Es gibt Heatpipes die einfach nur ein Rohr sind (meistens mit eingearbeitetem Backgroove) mit Ethanol-Wasser-Gemisch gefüllt. Andere Hersteller basteln spezielle Kühlflüssigkeitsgemische aus 20 verschiedenen Stoffen, um einen bestimmten Arbeitstemperaturbereich zu erzielen. Andere ändern dafür einfach den Druck. Und ganz profesionelle Heatpipes enthalten im Rohr noch Kohlefaser, um die Oberfläche zu vergrößern und eine Kapillarwirkung zu erzielen, wodurch die Strömgeschwindigkeit erhöht wird. Das ist alles schön und gut, nur ist das alles kein Muss.
Es ist ein abgeschlossenes System unter Unterdruck, in dem Alkohol-Wasser-Gemisch verdunstet und dabei Energie in Form von Wärme aufnimmt. Dadurch nimmt die Dichte ab und es steigt nach oben, wo es Wärmeenergie an den Kühlkörper abgibt, dadurch wieder flüssig wird und zurückläuft. Alles reine Wärmelehre-Physik.
Hier noch ne Erklärung:
Zitat:
Zitat von silenthardware.de
Dabei wird ein flüssigkeitsgefülltes Kupferröhrchen verwendet, um die entstehende Abwärme des Grafikchips schneller abführen zu können. Möglich wird dies dadurch, dass die Flüssigkeit in dem Röhrchen an dem einen Ende verdampft, zum anderen Ende steigt, und dort durch Kondensation die Wärme wieder abgibt. Die Flüssigkeit fällt dann wieder an das "heiße" Ende zurück und verdampft dort erneut.
Zitat:
Zitat von ati-news.de
Vielen Leuten müsste das Wort Heatpipe schon seit längerem ein Begriff sein. Doch für jene unter euch, welche nicht genau wissen, wie eine solche funktioniert, möchten wir ersteinmal die Funktionsweise einer solchen Heatpipe erklären. Eine Heatpipe besteht aus einer dünnen Kupferröhre, in welcher sich eine Flüssigkeit befindet, welche, bei einer Erwärmung um eine bestimmte Temperatur, verdampft. Dies geschieht direkt über der GPU, da diese schließlich die Wärme produziert. Die verdampfte Flüssigkeit wandert mit der absorbierten Hitze zum ende der Röhre und kühlt dort wieder ab. Sie kondensiert. Durch diesen vorgang wird die absorbierte Hitze an das Ender der Heapipe, weg von der GPU, transportiert. Nachdem die Flüssigkeit dort wieder abgekühlt ist, wandert sie wieder zur GPU, wo der Kreislauf dann wieder von vorn beginnt.
Zitat:
n dicker kupferblock ist überhaupt nicht schick.
besser ists wenn du die obere platte abmachst und ne riesige kupferplatte mit gaaaaannnnz vielen fins hättest. an sonem block kommt soviel luft nicht vorbei.
Jo. Werd' mir vielleicht so nen fetten Industriekühlkörper kaufen. Den die nehmen um so Megahochleistungstransistoren zu kühlen.
Naja ob sich der ganze Aufwand lohnt für deinen 1800+ auf dem popeligem ECS Board? Denn den 1800 kannste auch mit nem AC Copper Silent geräsuchlos kühlen und der kostet keine 10€
Naja ob sich der ganze Aufwand lohnt für deinen 1800+ auf dem popeligem ECS Board? Denn den 1800 kannste auch mit nem AC Copper Silent geräsuchlos kühlen und der kostet keine 10€
Ich hab nen Arctic Cooling Copper Pro. Den werd' ich zersägen um Heatpipes einzulassen. Ja der Aufwand lohnt sich, weil die CPU dadurch an Übertaktungspotenzial gewinnt, länger hält, kühl bleibt und vor allem weil es geil aussieht!
Naja ob sich der ganze Aufwand lohnt für deinen 1800+ auf dem popeligem ECS Board? Denn den 1800 kannste auch mit nem AC Copper Silent geräsuchlos kühlen und der kostet keine 10€
Ich hab nen Arctic Cooling Copper Pro. Den werd' ich zersägen um Heatpipes einzulassen. Ja der Aufwand lohnt sich, weil die CPU dadurch an Übertaktungspotenzial gewinnt, länger hält, kühl bleibt und vor allem weil es geil aussieht!
Heatpipes eigenen sich nicht für gerade Übertaktungsversuche sondern eher nur fürs "heräuschlose" arbeiten.
Wenn man eine CPU kühler "kühlt" als in den Specs angegeben bringt das kein längeres Leben, also keine gegenteil vom Übertakten (bzw. überhitzen)
Kühl bleiben tut der auch mitm AC CS
Naja obs geil auschaut, liegt wohl eher im Auge des Betrachters
Heatpipes eigenen sich nicht für gerade Übertaktungsversuche sondern eher nur fürs "heräuschlose" arbeiten.
[..]
Naja obs geil auschaut, liegt wohl eher im Auge des Betrachters
Aber die riesige Kühlfläche eines Megakühlkörpers und die gute Wärmeleitfähigkeit des Kupferblocks auf der CPU bringen die CPU zum "Gefrieren". Deswegen ja "Burning ICE". Also ich meine, dass es cool aussehen wird. Wie gesagt: Ich geb euch PICs wenn's fertig ist.
nehmen wir an dein gehäuse ist 20 cm breit, 50 cm lang und 50 cm hoch.
Die Platte oben ist 1cm und die hinten 2 cm dick, dann hast du insgesammt 3000 cm³ Kupfer, das entspricht 3 dm³.
Ein dm³ Kupfer hat ein spezifisches Gewicht von 8,9 kg/dm³.
--> Dein Case wird 26,7 kg schwerer...
Edit: Verbesser mich:
Decke: 20 x 50 x 2 = 2000 cm³
Hinten 8 x 12 x 2 = 192 cm³
Gesammt = 2,192 dm³ = 19,5 kg ... aber auch nicht schlecht
nehmen wir an dein gehäuse ist 20 cm breit, 50 cm lang und 50 cm hoch.
Die Platte oben ist 1cm und die hinten 2 cm dick, dann hast du insgesammt 3000 cm³ Kupfer, das entspricht 3 dm³.
Ein dm³ Kupfer hat ein spezifisches Gewicht von 8,9 kg/dm³.
--> Dein Case wird 26,7 kg schwerer...
Hinten kommt keine Platte mehr hin. Sondern die Heatpipes gehen direkt zur oberen. Kommt Wärmetechnisch besser.
So viel zur schlechten Übertaktbarkeit:
Zitat:
Auf dem oberen Kühlkörper wird ein zusätzlicher, optionaler (durch einen Schalter ein- und ausschaltbarer) an 5 Volt betriebener 120cm Papst-Gehäuselüfter montiert, der bei zu hoher CPU-Temperatur zusätzliche Kühlung bringt.
Das Gewicht des Cases dürfte keine Rolle spielen. Außerdem ist nur der Block auf der CPU aus Kupfer. Oben werde ich aus Gewichtsgründen Aluminium verwenden.
Edit: Verbesser mich:
Decke: 20 x 50 x 2 = 2000 cm³
Hinten 8 x 12 x 2 = 192 cm³
Gesammt = 2,192 dm³ = 19,5 kg ... aber auch nicht schlecht
dagegen wirkt der AC CS mit seien 300 - 400 Gramm (?) ja wie nen richtiger Fliegenschiß.
Da mußte dann ja Stahlfüße drunterbauen weil die Plastikbeinchen platt gedrückt werden...
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Zitat:
Zitat von Qndre
Das Gewicht des Cases dürfte keine Rolle spielen.
Naja wenn du ne Sackkarre brauchst um des Case zu bewegen., mich würds intressieren...
Zitat:
Zitat von Qndre
Oben werde ich aus Gewichtsgründen Aluminium verwenden.
Zitat:
Zitat von Qndre
Hinten kommt keine Platte mehr hinOben werde ich aus Gewichtsgründen Aluminium verwenden.
siehe
Zitat:
In das obere Blech des Cases sollen vier Löcher gebohrt werden. Auf diesen wird eine etwa 10 mm dicke Kupferplatte befestigt, welche in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse steht und die gesamte Fläche des oberen Casebleches einnimmt. In die Kupferplatte wird eine Rinne gefräst. Diese wird mit silikonhaltiger Wärmeleitpaste gefüllt. In die Rinne wird eine Heatpipe gelegt. Dann wird eine weitere Kupferplatte genommen, auch 10 mm dick. Das selbe wird hier durchgeführt. Das Fräsen der Rinnen und Verlegen der Heatpipes wird wiederholt, sodass am Ende vier Heatpipes in den Kupferplatten liegen Danach werden beide Kupferplatten mit Wärmeleitpaste und Heatpipes dazwischen verschraubt. Die vier Heatpipes führen zu einer weiteren, 20 mm dicken Kupferplatte, welche hinten am Gehäuse befestigt ist und mit den Montagebohrungen verschraubt, welche normalerweise für Gehäuselüfter gedacht sind.
Oben werde ich aus Gewichtsgründen Aluminium verwenden.
Zitat:
Zitat von Qndre
Hinten kommt keine Platte mehr hinOben werde ich aus Gewichtsgründen Aluminium verwenden.
siehe
Zitat:
In das obere Blech des Cases sollen vier Löcher gebohrt werden. Auf diesen wird eine etwa 10 mm dicke Kupferplatte befestigt, welche in thermischem Kontakt mit dem Gehäuse steht und die gesamte Fläche des oberen Casebleches einnimmt. In die Kupferplatte wird eine Rinne gefräst. Diese wird mit silikonhaltiger Wärmeleitpaste gefüllt. In die Rinne wird eine Heatpipe gelegt. Dann wird eine weitere Kupferplatte genommen, auch 10 mm dick. Das selbe wird hier durchgeführt. Das Fräsen der Rinnen und Verlegen der Heatpipes wird wiederholt, sodass am Ende vier Heatpipes in den Kupferplatten liegen Danach werden beide Kupferplatten mit Wärmeleitpaste und Heatpipes dazwischen verschraubt. Die vier Heatpipes führen zu einer weiteren, 20 mm dicken Kupferplatte, welche hinten am Gehäuse befestigt ist und mit den Montagebohrungen verschraubt, welche normalerweise für Gehäuselüfter gedacht sind.
GUCKST DU HIER
Zitat:
Zitat von Qndre
Kleine Planänderung! Ich werde zur Montage der Heatpipes an der CPU einen Kupferkühler für Athlon-XPs verwenden, in diesen Löcher bohren und die Heatpipes mit WLP hineinstecken und anschließend festklemmen. Die Kühlrippen werde ich abtrennen, damit die CPU nicht zu stark den Innenraum des PCs heizt (was anderen Komponenten, z.B.: Grafikkarte schaden könnte). 4 Heatpipes transportieren dann die Wärme direkt senkrecht nach oben durch ein Loch oben im Case hin zum riesigen Passivkühlkörper. Der Kühlkörper hinten entfällt (sieht nicht so toll aus, blockiert den wärmetransport (da ein weiterer unnötiger Materialübergang geschaffen wird) und bringt auch nicht viel). Der Kühlkörper oben steht nicht in thermischem Kontakt zum Gehäuse, damit die Casetemperatur nicht zu stark angehoben wird. Außerdem kann bei einem "schwebendem" Kühlkörper auch die Kühlerunterseite als Kühlfläche verwendet werden. Auf dem oberen Kühlkörper wird ein zusätzlicher, optionaler (durch einen Schalter ein- und ausschaltbarer) an 5 Volt betriebener 120cm Papst-Gehäuselüfter montiert, der bei zu hoher CPU-Temperatur zusätzliche Kühlung bringt.
Naja... Ein bissn Risiko... Nee - nu mal im Ernst... So ne riesige Menge ist das ja nich. Und wenn son bissn Alkohol verbrennt wird's dich nich gleich ionisieren oder sonstwas.
nicht ionisieren aber wenn du alk im rohr erhitzt und sich das entzündet dann kann das schon ne ordentliche stichflamme geben !
wenn wir dich 3 monate nicht mehr hier sehen dann wisen wir ja das was schiefgegangen ist