ich habe einen Athlon 3000 mit 333 FSB und das Asus A7N8X Deluxe und
512MB RAM PC400
jetzt zu meinem Problem:
Ich habe mich gefragt ob es nicht möglich ist die CPU mit 400FSB laufen zu lassen, mit dem RAM klappt es ja auch.
Aber leider musste ich feststellen, das es nicht so ohne weiteres klapt.
Folgendes habe ich ausprobiert:
erhöhung des Vcore
den Jumper auf dem Board umstellen (auf 200FSB)
Leider hat das nicht viel gebracht. Der rechner startet einfach garnicht mehr oder nur als Athlon 1300.
Könnt Ihr mir eventuel einige weitere Tips oder Vorschläge machen?
Ich wehre wirklich dankbar für jeten Tip.
ich hab das selbe board....
das du den speicher auf 200 laufen lassen kannst ist keine kunst, da du den nforce asynchron bertreiben kannst...
(sprich cpu 166 und speicher 200)
vom 3000+ gibt es 2 versionen nen 166 und den 200 mhz fsb.
ich bezweifele das du mit 166er an die 200 mhz herankommen wirst, es sei denn, du hast nen guten erwischt...
kannst aber versuchen den fsb herauf zu setzen...
wenn du nicht weit kommst, nimm den multi hoch, meiner läuft auch auf 3200+ und da ohne probleme...
danke für die antwort. ich habe einen mit 333fsb. nur leider bekomme ich den multi zwar hoch aber windows zeigt mir keine veränderung der taktung an. Erkennt windows die veränderung nicht oder warum klapt das nicht???
Habe ich ausprobiert, dann startet der Rechner erst ganicht.
Nur schwarzer Bildschirm. Trotzdem danke.
Ich hasse den Blackscreen beim Übertakten. Löschen des CMOS dauert bei mir sehr lange (20 Stunden oder mehr). Nach einigen Zeitabständen muss man sämtliche Hardwarekomponenten Ein- und Abschalten (incl. Netzteil / natürlich mit gezogenem Netzstecker sonst kriegt der CMOS ja wieder Strom) bis sämtliche Kondensatoren entladen sind, die den CMOS versorgen könnten - lange Prozedur. Nach jedem Umschalten einige Stunden warten, dann ist der CMOS blank und man kann wieder hochtakten - bis zum nächsten Limit - denn wenn man eine Komponente hochtaktet bis sie crasht und dann reset und dann eine Stufe unter dem "Crash-Level" und dann eine andere Komponente hochtaktet muss man unter Umständen die eine Komponente wieder heruntertakten um das auszugleichen. So kann man bei einem Optimierungsvorgang etwa 10 Mal das CMOS clearen bis man eine einigermaßen optimale Clockeinstellung gefunden hat. Bei den langen Clearzeiten für das CMOS eine Prozedur von etwa einem Monat. Lässt sich sowas nicht beschleunigen?
Ich hasse den Blackscreen beim Übertakten. Löschen des CMOS dauert bei mir sehr lange (20 Stunden oder mehr). Nach einigen Zeitabständen muss man sämtliche Hardwarekomponenten Ein- und Abschalten (incl. Netzteil / natürlich mit gezogenem Netzstecker sonst kriegt der CMOS ja wieder Strom) bis sämtliche Kondensatoren entladen sind, die den CMOS versorgen könnten - lange Prozedur. Nach jedem Umschalten einige Stunden warten, dann ist der CMOS blank und man kann wieder hochtakten - bis zum nächsten Limit - denn wenn man eine Komponente hochtaktet bis sie crasht und dann reset und dann eine Stufe unter dem "Crash-Level" und dann eine andere Komponente hochtaktet muss man unter Umständen die eine Komponente wieder heruntertakten um das auszugleichen. So kann man bei einem Optimierungsvorgang etwa 10 Mal das CMOS clearen bis man eine einigermaßen optimale Clockeinstellung gefunden hat. Bei den langen Clearzeiten für das CMOS eine Prozedur von etwa einem Monat. Lässt sich sowas nicht beschleunigen?
also zu dem, der prozi läuft bestimmt mit fsb 200 auch wenn du nen 166 hast, wenn du einen gelockeden prozzi hast, kannst du den multi nicht verändern und wenn du ihn verändern solltest, wird es blackscreens geben...also den multi auf standart lassen, und erst einmal die volt-zahl des prozis auf auf 0,15 mehr als standart laufen lassen, und dann den fsb auf 200 stellen... windows hochfahren lassen,(es sollte keine bluescreens geben dürfen, die am prozi liegen) wenn es keinen bluescreen gibt den pc neustarten und um 0,05 volt vcore senken...
und diese prozedut immer wieder wiederholen, bis du einen stabilen betrieb hast, evtl. mit prime 95 o.ä. testen...
mfg
Habe ich ausprobiert, dann startet der Rechner erst ganicht.
Nur schwarzer Bildschirm. Trotzdem danke.
Ich hasse den Blackscreen beim Übertakten. Löschen des CMOS dauert bei mir sehr lange (20 Stunden oder mehr). Nach einigen Zeitabständen muss man sämtliche Hardwarekomponenten Ein- und Abschalten (incl. Netzteil / natürlich mit gezogenem Netzstecker sonst kriegt der CMOS ja wieder Strom) bis sämtliche Kondensatoren entladen sind, die den CMOS versorgen könnten - lange Prozedur. Nach jedem Umschalten einige Stunden warten, dann ist der CMOS blank und man kann wieder hochtakten - bis zum nächsten Limit - denn wenn man eine Komponente hochtaktet bis sie crasht und dann reset und dann eine Stufe unter dem "Crash-Level" und dann eine andere Komponente hochtaktet muss man unter Umständen die eine Komponente wieder heruntertakten um das auszugleichen. So kann man bei einem Optimierungsvorgang etwa 10 Mal das CMOS clearen bis man eine einigermaßen optimale Clockeinstellung gefunden hat. Bei den langen Clearzeiten für das CMOS eine Prozedur von etwa einem Monat. Lässt sich sowas nicht beschleunigen?
wie tust denn du dein cmos löschen??? da muss man nen jumper für 5 sekunden umstecken (bei abgezogenen netzteilstecker) und dann wieder auf standart stecken und dann gehts!!
was hast denn du für ein board?
thx
mfg
danke für den Tip Fr33d00m. Habe ausprobiert was du gesagt hast.
Ich habe die Volt Zahl sogar auf 1,85V erhöht. Das ist das max. für mein Board. Der Rechner geht jetzt auch an, gekomme aber folgende Meldung:
BIOS ROM CHECKSUM ERROR Please insert disk in Drive A:
So eine *******e. Habe alles wieder auf Normal umgestellt. Möchte mich aber nicht damit zufrieden geben. Es muss doch irgendeine Möglickeit geben oder nicht????
wie tust denn du dein cmos löschen??? da muss man nen jumper für 5 sekunden umstecken (bei abgezogenen netzteilstecker) und dann wieder auf standart stecken und dann gehts!!
was hast denn du für ein board?
thx
mfg
Habe ein Elitegroup K7S5A Revision 1.2 - das hat leider keinen Jumper zum Löschen des CMOS - musst die Systembat entfernen, Netzstecker ziehen und dann warten, bis das CMOS wirklich seinen Saft verloren hat (es läuft immernoch einige Stunden nach dem Entfernen der BAT weiter - vermutlich ist ein Kondensator drin).
da musst du mit einer büro klammer, die strom leitet einfach 2 pins (ich weiss nicht genau welche) kruzschliessen, weil bei den boards gibts keine jumper für das cmos sondern nur zwie roh-header (die sind noch flach auf dem pcb also keine stecker, wie kleine "löt-zinn-hügel")
musst mal bei dir im handbuch schauen oder auf dem pcb in der nähe der batterie, wo irgendwas mit cmos oder ccmos oder sowas steht...
mfg