Interessant das dazu noch niemand was gepostet hat, zumindest hab ich nichts gefunden (sufu).
Wie wichtig ist denn ein Diskettenlaufwerk inzwischen noch für Linux?
Hintergrund das von mir angepeilte Board hat keinen Anschluss dafür, das Vorgängerboard hätte zwar noch einen aber das hat voll die schlechten Bewertungen bekommen.
Interessant das dazu noch niemand was gepostet hat, zumindest hab ich nichts gefunden (sufu).
Wie wichtig ist denn ein Diskettenlaufwerk inzwischen noch für Linux?
Hintergrund das von mir angepeilte Board hat keinen Anschluss dafür, das Vorgängerboard hätte zwar noch einen aber das hat voll die schlechten Bewertungen bekommen.
Genauso (un)wichtig wie für Windows. Außer, dass mann eventuell den Bootmanager draufpacken könnte, vermisse ich FDDs eigentlich nicht mehr.
Falls du dennoch unbedingt, aus welchem Grund auch immer, doch mal ein Floppy Laufwerk brauchst kannst du dir immer noch eins mit USB Anschluss kaufen.
Kostenpunkt in etwa 15 Euro
gruß cole
"Niemand kann dir ein Minderwertigkeitsgefühl geben ohne deine Einwilligung" (Elinor Roosevelt)
hm, vorteil ist halt unter win, dass man es immer unter A:\ erreicht. usb sticks muss man erstmal finden, und DVD laufwerke wechseln gerne ihre zugriffsbezeichnungen.
unter linux sollte es aber kein problem sein, mit nem bootfähigen usb stick bist du weit besser gerüstet =)
Nochmals Danke an alle.
Meine Erfahrungen stammen halt noch aus einem Linux das teilweise noch nicht alle USB-Geräte erkannt und manch ein CD-Brenner auch nicht als solcher erkant wurde.
Ein FDD im Regal liegen zu haben schadet auf keinen Fall. Nicht nur für RAID, sondern auch für diverse verkorkste BIOS Updates, die man dann eben nur noch im Blindflug über's Floppy reparieren kann (da ist dann nix mit USB)
Man muss es ja nicht im Tower dauerhaft verbauen; es für den Fall der Fälle zu haben ist bares Geld wert (nämlich das, das man dann für Ersatz BIOS zahlen müsste, Service etc.).
Ein FDD im Regal liegen zu haben schadet auf keinen Fall. Nicht nur für RAID, sondern auch für diverse verkorkste BIOS Updates, die man dann eben nur noch im Blindflug über's Floppy reparieren kann (da ist dann nix mit USB)
Man muss es ja nicht im Tower dauerhaft verbauen; es für den Fall der Fälle zu haben ist bares Geld wert (nämlich das, das man dann für Ersatz BIOS zahlen müsste, Service etc.).
LG
Hm dannbleibt mir wohl doch nix anderes übrich als die ältere Version des Boardes zu nehmen.
neuMSI Technology GmbH - innovation with style
grübel, auf der Hersteller HP steht aber dass ein FDD Anschluss vorhandesn sein soll, da hat wohl jemand falsch abgeschrieben.
Hi,
naja FDDs sind halt Relikte aus grauer Vorzeit. Mein momentanes Mini-ITX-Interims-System hat auch keinen FDD Anschluss mehr. Naja wenn man dann mal ein BIOS-Update auf einem alten Board machen muss hat man ein Problem. Ich hab mir nun auch für 10 Eu noch ein USB-Teil zugelegt um wenigstens mal eine Start- und Treiberdiskette zu erstellen.
Fazit: Normalerweise braucht man es nicht mehr aber in bestimmten Fällen schmerzt das Fehlen schon. Deswegen sollte wenigstens der Anschluss auf den Boards mit drauf sein. Das wäre mir dann auch einen kleinen Aufpreis wert.
Hi,
kommt ja immer auf den Controller an. Die Onboard-Teile werden von Vista eigentlich sehr gut unterstützt. Wenn man jedoch etwas exotisches für PCI-E oder so hat dann braucht man auch unter Vista einen Treiber. Zum Glück kann man da den Treiber mitlerweile auch per USB-Stick einbinden.
Wie gesagt, wirklich gebrauchen kann man eine Floppy nicht aber wenn man sie dann doch braucht schmerzt es dann schon, wenn der Anschluss am Board wegrationalisiert wurde. Ist halt praktisch mal fix eine Memtest oder BIOS-Update Diskette erstellen zu können. DBAN läuft ja auch von der Floppy, da ist das schon praktisch wenn man 4 Platten mit einmal Wipen kann ohne einen Anschluss für das CD-Rom zu missbrauchen.
Hi,
ich hab jetzt schon seit drei Jahren keine Floppy mehr angeschlossen. Hab sie zwar für extreme Notfälle im Keller liegen, aber gebraucht habe ich sie nicht.
Bios flash, Memtest usw. funktioniert auch super mit nen USB-Stick.
Raid und XP funktioniert auch ohne FDD. Man muss sich halt nur vorher mit Nlite ne eigene Windows version zusammen stellen und die RAUD Treiber mit einbinden. Habe meine Windows XP Version auf ner RW und wenn sich was ändert, kann man die CD ja wieder beschreiben und verschwendet keine Rohlinge.
Gruß
Alex
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Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg!