AW: Kolumne: And the Gamescom-winner is: Nintendos 3DS ich meine, der größte nachteil von dem verfahren (es ist ja nur ne art lochmaske), ist die entscheidung blickwinkel versus auflösung. je mehr details/bildpunkte du auf eine fläche bringen willst, um so weniger platz bleibt für jede zielfläche hinter einem loch und um so weniger kannst du vom punkt der perfekten sicht abweichen um noch zu sehen, was dafür vorgesehen ist... andererseits sind große flächen ein echter detailkiller, solange man die zielfläche nicht per glasfaser beliebig anders positionieren kann. erst mit so einem verfahren (der umlenkung der lichtstrahlen) könnte man die gebundenheit auf eine reale 2d-fläche für die 2 2d-bilder durchbrechen und es beliebig aufblasen. dann heißt es nicht mehr auflösung versus zielflächengröße, sondern nur noch "wieviel darf die umlenkoptik kosten?"...
warten wir mal weiter auf die umsetzung von nintendo...
edit:heiße meint das kinderspielzeug hätte auf dem oberen 3d-schirm 800*240pixel, das sind dann 400*240 in 3d.
ist also um welten entfernt von den möglichkeiten der shutter-technik, die im gegensatz zur parralaxe auch "herauspoppende" bilder zulässt
(die trotzdem beim nintendo-gerät zur werbung abgebildet werden, ich wette drauf) |