insgesamt wird die fehlerabwicklung und gewinnausfall auf eine glatte milliarde beziffert und das bei nur rund 8 millionen betroffenen produkten im stepping b2.
b1 ist und war nicht betroffen
eine erhöhte spannung soll helfen einen transistor in kürzester zeit ansprechen zu können um die übertragungsperformance zu steigern. leider wird die elektrische einheit jedoch dadurch teilweise außerhalb ihrer specs betrieben und kann sich schneller abnutzen, was eben die vorzeitige ausfallursache bei einer einstelligen prozentzahl aller systeme darstellt. es ist also denkbar, dass bei einzelnen betroffenen systemen datenverlust auftretten kann ("a-gau" bzw. "worst, worst case") an den sataII-ports (also 2 bis 5), aber ich leite da weiterhin eher fehler beim ansprechen/initialisieren ab. ist genauso nicht schön, aber ein gestörter datentransfer im laufenden betrieb ist nicht das typische ergebnis, da eben der betrieb außerhalb der spezifikationen beim initialisieren/ansprechen geschieht und nicht wirklich, wenn die bits schon losgetröpfelt sind. so ein typisches "kann alles bedingen, was drannen hängt" was intel da vermelden muss
wenigstens sitzen sie auch eine nur einstellige fehlerquote nicht aus, das kennt man auch anders von anderen firmen.