Das Problem der bei Punkbuster zu Unrecht gebannten Battlefield-3-Spieler besteht weiter. EA identifiziert das Problem bei den 3rd-Party-Anbietern und kündigt weitere Untersuchungen an.
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AW: Battlefield 3: Punkbuster-Fake-Banns - Hacker weiter aktiv
Was ich mich schon die ganze Zeit frage, was wollen die Leute mit den Hacks bewirken ?
Ich hab keine andere Erklärung als pure Zerstörungswut, wobei man sagen muss, dass es maßlos traurig ist, dass jemand der scheinbar was drauf hat sein Können für diesen Mist missbraucht.
Diese Leute stehen moralisch für mich noch unter den normalen Hackern/Cheatern und sind eigentlich nur zu bemitleiden, da sie offensichtlich ziemlich gelitten haben.
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mitleid für alle kleinen heuler die sich ein spiel für teures geld gekauft haben, was so anfällig konstruiert wurde.
jetzt sind natürlich alle schuld die das nicht nur per netter mitteilung aka "erpresserbrief" dem betreiber mitteilen so dass dies selbiger geflissen ignorieren kann. man verurteilt oder interessiert sich ja nicht etwa für das problem, sondern jeden der die aufmerksamkeit darauf lenkt.
wie war das mit "schmerz erfüllt eine wichtigen funktion:
aufmerksamkeit auf unschöne bereiche im körper lenken."
450mm or bust!
Wenn Kritik nicht kritisch ist, ist sie zu kritisieren.
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Toll, die wollen damit also ihren Protest ausdrücken, indem sie Usern die sowieso schon leiden das komplette Spiel unnutzbar machen. Somit müssen sich die betroffenen User das Spiel eigentlich neu kaufen, weil EA mit dem entbannen nicht in die Hufe kommt.
Das ist ja so als ob man gegen das durchgreifen der Polizei auf einer Demo ist, aber aus der Menge selber zuerst die Steine wirft und sich dann verpieselt um anschliessend den Polizeieinsatz als unangemessen zu bezeichnen.
Ehrlich auf solche Aktivisten kann man immer gerne verzichten, und wenn ich so jemanden sehe, dann zeige ich mit dem Finger auf denjenigen und melde ihn.
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"protest ausdrücken" klingt so nach kopfschütteln, böse briefe schreiben und plakate malen.
das trifft es mit sicherheit nicht.
Zitat:
Diese Leute [...] sind eigentlich nur zu bemitleiden, da sie offensichtlich ziemlich gelitten haben.
und hier sehen wir eine kompensation. bisschen arrogant, sicher überzogen, aber völlig authentisch in ihrer hilflosigkeit.
hey, es wird drüber gesprochen. siehst du den profit?!
was wär die alternative? dass es weniger leute betrifft?
"was interessiert mich fremdes elend, hauptsache ich kann spielen, der rest ist kollateralschaden."
schon erstaunlich wie schnell die hilflosigkeit um sich greift wenn der mob keine klaren strukturen, akteure und absichten ausmachen kann.
ja, früher konnte jede fraktion noch unterhändler aussenden um die förmlichkeiten beseitigen zu lassen ehe es zur sache ging.
hier jetzt das gegenteil, es funktioniert nicht und sofort steht der sündenbock parat. auslöser, anlass, ursache? nebensächlich, "das sind bestimmt nur destruktive kinder!"
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Zitat:
Zitat von jusque
Ehrlich auf solche Aktivisten kann man immer gerne verzichten, und wenn ich so jemanden sehe, dann zeige ich mit dem Finger auf denjenigen und melde ihn.
Aktivisten? Die Cheater oder die Hacker?
Ich versteh eure Diskussion der Rollenverteilung nicht- es ist doch offensichtlich. Solch ein Hack kostet wohl ab 15$ (zumindest sind das die Zahlen, die man im inGame Chat öfters ließt).
Das Spiel kostet als reiner Key wohl ebenso viel. Es gibt also Leute, die den doppelten Kaufpreis zahlen. Warum jemand cheatet, ist wohl reine Geschmackssache: fehlender Skill, die Freude am Ärgernis anderer usw...
Dem im Weg steht halt nun EvenBalance, GGC etc...
Die Cheater suchen ja die Konfrontation, sonst wären die ganzen Tools dezent. So verschafft man sich halt wieder Gehör und zwar größeres, als ärgere man "nur" maximal 63 Spieler ingame
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Also ist es reine Zerstörungswut, man hat es also mit Psychopathen zu tun. Ohne Sinn und Zweck und ohne Gewissensbisse wird nur versucht andere zu ärgern. Wahrscheinlich haben die Leute durch normale Hacks nicht mehr genug Aufmerksamkeit bekommen. Sei es weil die Verärgerung/Anfeindung das gleich Maß hat, aber dieses Maß nicht mehr ausreicht. Oder die Gemeinschaft reagiert schlichtweg nicht mehr aggresiv auf Hacker und ignoriert diese einfach (bzw. lässt sie ruhig und gelassen bannen um dann normal weiterzuspielen).
Das beste Mittel gegen Cheater/Hacker und co. wäre tatsächlich demnach das totale Ignorieren dieser, wenn EA/PB/GGC jetzt noch mitmacht und die Accounts wieder entsperrt dann wäre den Hackern der Hebel genommen. Auch Ingame wäre folgende Handlungsweise angebracht, niemand respawnt mehr bis der Hacker weg ist oder gebannt wurde. Das Team in dem der Hacker ist bewegt sich nicht mehr und legt für die Dauer quasi die Waffen nieder.
Ich muss sagen, ich spiele Bf3 gerne, und wenn mir die Spieler auf einem Server zu assig sind (Cheat/Hack/Spawnrape/Baserape) dann bitte ich diese einmal nett und höflich fair zu spielen und sonst bin ich auch schnell weg und such mir einen anderen Server. Wenn das nicht klappt, dann spiel ich halt an dem Tag nicht, wenn es zu häufig vorkommen würde, spiel ich halt gar nicht mehr und verbringe meine Zeit anders, geht genau so und macht in dem Fall deutlich mehr Laune.
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Zitat:
Zitat von jusque
Also ist es reine Zerstörungswut, man hat es also mit Psychopathen zu tun.
Das versteh ich mal als Hyperbel. Psychopathen sind arme, schwerwiegend kranke Gestalten. Hätten alle Cheater die Diagnose, wäre deren Handeln begründbar und zu entschuldigen. Man regt sich ja auch nicht über Diabetiker auf, die ihr Insulin spritzen
Jedenfalls: klar ists daneben. Kommt das ingame vor, wechsel ich sofort den Server und gut ist. Im Anschluss den Spieler melden und das Gewissen ist auch noch für die gute Tat beruhigt. Je mehr man sich über die Konsorten aufregt, um so mehr freuen sie sich.
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Zitat:
Zitat von jusque
Spawnrape/Baserape
spätestens bei solch entgleisten ausdrücken merkt man, dass nicht etwa nur die einen oder die anderen einen an der klatsche haben, sondern die probleme flächendeckend unter den beteiligten bestehen.
eine elegante lösung wäre eigentlich nicht sich über die haxor aufzuregen, ggc anzufeinden oder einfach in der ecke zusammen zu sinken, sondern lokale server freizugeben und dort jedem admin die möglichkeit über kicks und banns frei zu verfügen. oho, ne globale statistik ist damit schwerer und der pc würde sich schon wieder von den konsoleros unterscheiden und ea könnten milliarden von taschengeldern der spieler entgehen...
aber nö, so überlässt man es den platteren der zeitgenossen asoziale stigmatisierungen vorzunehmen und sich zum herrenmenschen aufzuschwingen.
genau das ist doch wieder puppetmaster-kunst wenn die leute wie in ner ameisenfarm wieder und wieder ihre verhaltensmuster wiederholen.
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Zitat:
Zitat von poloniumium
spätestens bei solch entgleisten ausdrücken merkt man, dass nicht etwa nur die einen oder die anderen einen an der klatsche haben, sondern die probleme flächendeckend unter den beteiligten bestehen.
Die Begriffe existieren so, das ist nicht als entgleist zu werden. Natürlich sinngemäß nicht adäquat zu der gleichnamigen Straftat, aber die Benennung existiert in jedem Spiel mit vergleichbaren Spielmodi
Zitat:
Zitat von poloniumium
eine elegante lösung wäre eigentlich nicht sich über die haxor aufzuregen, ggc anzufeinden oder einfach in der ecke zusammen zu sinken, sondern lokale server freizugeben und dort jedem admin die möglichkeit über kicks und banns frei zu verfügen.
Es gibt keine Restriktion zu streamen und demnach die Bann/Kick-mechanismen zu benutzen. Ebenso kann man lokal auf dem Server via Temp bannen. GUID ist nur eine Alternative.
Warum es für das Spiel keine dedicateds gibt, wurde auch schon ausreichend argumentiert. Das hat auch mit der Problematik hier nix zu tun.
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Zitat:
Zitat von Ti_m
Die Begriffe existieren so, das ist nicht als entgleist zu werden. Natürlich sinngemäß nicht adäquat zu der gleichnamigen Straftat, aber die Benennung existiert in jedem Spiel mit vergleichbaren Spielmodi
achso und "teamdeathmatch" heißt jetzt auch "genozidmodus"?
mir ist dafür der begriff "spawnkill" geläufig und der ist wesentlich angemessener.
ist ja jetzt keine nichtigkeit die es gilt um die ohren gehauen zu bekommen.