Bin etwas enttäuscht vom flapsigen Stil, dazu geht es dem Autor wohl darum, seinen
Buckverkauf anzukurbeln.
Computerspiele als Bildungsgüter darzustellen scheint mir dazu etwas einseitig, wie
wäre es erstmal mit Kultur und Kunst?
Etwas platt auch die vielleicht von autobiographischen Momenten zu stark geprägten
Analysen:
Zitat:
Es waren die frühen 80er-Jahre, die Kinder vor dem Computer hatten 68er
als Eltern, denen eine gewisse Technophobie eingeblasen worden war.
...
Der 1970 geborene Autor besuchte die Waldorfschule und wuchs bis zu
seinem 12. Lebensjahr ohne Fernseher auf. |