In unseren Indizes geben wir Aufschluss über die gesamte, kumulierte Leistung der CPUs und auch in den diversen Teilbereichen wie die x86 Leistung der Kerne oder der Speicherleistung. Selbstverständlich erzeugen wir auch wieder einen Index für die GPU-Leistung, die diesmal jedoch für die Errechnung der Gesamtleistung sehr gering gewichtet ist. Der Grund dafür ist, dass wir im Lauf des Artikels noch einmal speziell auf die Gaming-Leistung des AMD FX-8150 und seiner Konkurrenten eingehen; mit CrossFire und Eyefinity.
Insgesamt erringt der FX-8150 den zweiten Platz, jedoch mit einem deutlichen Abstand zu Intels Core i7 2600k. Der Intel Core i5 2500k ist dem FX-8150 dabei dicht auf der Fersen, was kein gutes Zeichen ist. Immerhin handelt es sich dabei um einen Quad-Core ohne HyperThreading, noch dazu mit weniger Takt.
So wird der durchaus respektable zweite Platz etwas relativiert, wenn man ins Auge fasst, was Intel aus der Sandy Bridge Architektur herausholen kann und wie deutlich der FX-8150 hinsichtlich seiner Instruction Per Cycle (IPC) hinterherhinkt.
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