ich habe immer recht -)
mir ist grade noch eine sehr gute Idee gekommen, wie man mit wenig Aufwand so um die 3 bis 7 c mehr runter kühlen kann.
jetzt die Idee:
der CPU Lüfter bläst ja innerhalb es PC Gehäuses,
aber im PC Gehäuse ist die Tamp eh so um sie 3 bis 6 c höher weil die internen Bauteile wie HDD, VGA etwas aufheizten, der Netzteil Lüfter schafft ja auch nicht alles. meine Idee ist jetzt einen etwas größeren kühlschlauch oben am CPU Lüfter zu befestigen und das ende mit etwas Abdichtung am PC also da wo normalerweise der Gehäuse Lüfter sitzt zu befestigen. das müßte eigendlich so 2 bis 6 c bringen ohne das dabei der PC lauter wird, so einen kleines stück kühlschauch (Plastik) müßte man eigendlich für ein paar cent im baumarkt kriegen.
Sowas habe ich neulich im Vorbeigehen bei meinem PC-Händler gesehen. Da ich Wakü habe hat mich das nicht wirklich interessiert - also frag jetzt nicht wie's heißt oder was es kostet.
Ich kann mir aber 2 Probleme vorstellen:
- Vermutlich wird das Ganze komplett mit Kühler/Lüfter verkauft ist das sind wohl nicht gerade optimierte Teile. Vielleicht kann man's ja aber auf vorhandene Lüfterhardware anpassen.
- Das ganze macht nur Sinn bei Luftstromumkehr vom CPU-Lüfter. Meistens verschlechtert sich dabei die (CPU-)Kühlung.
> Discos könnte Recht haben, aber was meint er wohl mit "Dünne Luft".
Wenn Du nicht weißt was er meint (so geht's mir auch) wieso denkst Du dann daß er Recht hat???
Im Sommer hat die Luft einen höheren Feuchtigkeitsanteil. Falls das überhaupt einen Einfluß auf die PC-Kühlung hat, so kommt es ihr vermutlich zugute - ist jetzt aber nur geraten.
> Ich benutze einen Zimmer-Ventillator, um den Temp. im Zimmer runterzudrücken.
Das ist aber wirklich nur ein Gerücht! Der Ventilator verändert die Temp. in keinster Weise. Genaugenommen steigert er sie sogar ein wenig, nämlich um seine eigene el. Abwärme.
Daß man Ventilatoren als kühlend empfindet liegt ausschließlich an der Luftbewegung, die sie erzeugen. Diese Luftbewegung erhöht die Verdunstungsrate (und somit -kälte) vom Schweiß und das ist das angenehme daran.
Im Sommer hat die Luft einen höheren Feuchtigkeitsanteil. Falls das überhaupt einen Einfluß auf die PC-Kühlung hat, so kommt es ihr vermutlich zugute - ist jetzt aber nur geraten.
> Ich benutze einen Zimmer-Ventillator, um den Temp. im Zimmer runterzudrücken.
Das ist aber wirklich nur ein Gerücht! Der Ventilator verändert die Temp. in keinster Weise. Genaugenommen steigert er sie sogar ein wenig, nämlich um seine eigene el. Abwärme.
Daß man Ventilatoren als kühlend empfindet liegt ausschließlich an der Luftbewegung, die sie erzeugen. Diese Luftbewegung erhöht die Verdunstungsrate (und somit -kälte) vom Schweiß und das ist das angenehme daran.
im Sommer ist die Luft oft genauso feucht , nicht viel anders als im Winter,
die Tamp. machts ... desto Kühler, desto dünner wird sie,
Luft die dünner ist verteilt sich besser und steht nicht wie es im Sommer.
wenn ich jetzt Luft nur für die CPU außerhalb des Gehäuses angesaugt, müßte der cool efeckt besser sein, als wenn innerhalb es Gehäuses gefühlt wird., ist doch logisch oder nicht=?
ein schlauchsystem gibts fertig zu kaufen-da hatte schon so einer diese "bombenidee", die leistung bzw. der effekt beläuft sich aber gegen null, weil die 2-3° unterschied im dem kühlendem lüftstrom nichts bringen.
im Sommer ist die Luft oft genauso feucht , nicht viel anders als im Winter,
die Tamp. machts ... desto Kühler, desto dünner wird sie,
Luft die dünner ist verteilt sich besser und steht nicht wie es im Sommer.
wenn ich jetzt Luft nur für die CPU außerhalb des Gehäuses angesaugt, müßte der cool efeckt besser sein, als wenn innerhalb es Gehäuses gefühlt wird., ist doch logisch oder nicht=?
Hmmm...dann gebe ich jetzt auch mal meinen Senf dazu...daß die Luft im Winter und im Sommer eine gleiche Luftfeuchtigkeit aufweist, halte ich schlicht und ergreifend für ein Gerücht. Selbstverständlich ist die Luftfeuchtigkeit im Sommer höher als im Winter, da mit höherer Temperatur auch die Aufnahme von Wasserdampf ansteigt. Im Winter ist deshalb die Luftfeuchtigkeit deutlich niedriger, da die kalte Außenluft nicht viel Wasserdampf aufnehmen kann. Wird diese Luft im Zimmer durch die Heizung erwärmt, so wird das Problem noch verstärkt, da schließlich die Luftfeuchtigkeit in Prozent angegeben wird. Wird also kalte Außenluft, die nur geringe Mengen von Wasserdampf enthalten kann im Zimmer erwärmt, sinkt selbstverständlich auch die Luftfeuchtigkeit, weshalb man im Winter die Luftfeuchtigkeit durch Verdunster auf der Heizung erhöhen soll, damit nicht die Schleimhäute unnötig gereizt werden.
Und was ist denn das für ein merkwürdiges Gefasel, daß die Luft dünner wird, je kühler sie wird ? Die Physik, die da dahinter steckt, mußt Du mir auch mal erklären.
Warme Luft müßte nach meinen physikalischen Kenntnissen eindeutig eine niedrigere Dichte haben, als kalte Luft, weshalb also eigentlich warme Luft als "dünne" Luft zu bezeichnen wäre.
Nachdem ich deinen Text etwa zum 3. Mal durchgelesen habe , werd ich nun etwas aus deinem Text schlau.
Aber was meinst du jetzt? kühlt die Luft immer Sommer besser oder weniger?
@Yogibaer
Hier geht's glaube ich nicht um die Physik. "Dünne Luft" meint er wohl im Gegensatz zu "dicke Luft" und "dicke Luft" hat nunmal nicht's mit Luftfeuchtigkeit zu tun.
Womöglich streitet man sich (Gereiztheit wg. der Schwüle und den Temperaturen) im Sommer öfters und deswegen ist im Winter die Luft dünner. Interessante These...
ich werde das trozdem machen, die CPU luft extern ansagen, wenn das 3 bis 5 c bingt ist das der gleiche efeckt, als wenn man ein gehäuse lüfter drin hat, jedenfalls bei meinem nicht übertaken system.
mit gehäuse lufter hatte ich eine cpu temp vormal last von 51 cm bei zimmer temp von 23 c.
ohne gehäuse lüfter jetzt bei 23 c zimmer temp 53 - 55 c grad.
wenn man kuckt was ein guter gehäuselüfter so kostet und das diese ganz schön staub ansaugt und nicht grade dazu beiträgt, das der pc leiser wird, ist das mit externe luft besser und billiger
Dsicos schreibt immer etwas rein, aber es ist immer ein Rätsel, was es bedeuten soll. Er schreibt immer nur Daten.
Bei uns in Ungarn ist jetzt 39°C und im Zimmer kriege ich den Temp nicht unter 30°C. Ich musste den FSB auf Normal stellen, denn mein CPU wurde unter Vollast 70°C heiss (und das in einem Chieftec Big Tower, und 8 Gehäuselüftern).
Ich bin auf etwas interessantes gekommen:
Ich probierte den PC mit dem Tischventillator zu kühlen und nahm den Seitenwand ab. So erreichte ich bei normalem betrieb 68°C.
Wenn ich den Rechner so gelassen habe, wie es war (also zusammengebaut), dann ist der Temp 3°C gesunken.
Tja, Luftaustausch ist alles. Unsereins hat optimale Kühlung erreicht wenn die Kühlluft Raumtemperatur hat.
Bei vorgewärmter Raumluft ist die Kühlwirkung eben schlechter und wenn die Luft um und vor allem im Rechner nicht ausgetauscht wird dann ist sie vorgewärmt.
Denk doch mal an Styropor oder sowas - das ist ein prima Isolator und das isolierende Medium darin ist Luft. Stehende Luft.
Tja, Luftaustausch ist alles. Unsereins hat optimale Kühlung erreicht wenn die Kühlluft Raumtemperatur hat.
Bei vorgewärmter Raumluft ist die Kühlwirkung eben schlechter und wenn die Luft um und vor allem im Rechner nicht ausgetauscht wird dann ist sie vorgewärmt.
Denk doch mal an Styropor oder sowas - das ist ein prima Isolator und das isolierende Medium darin ist Luft. Stehende Luft.
genau !
im pc gehäuse ist die raum luft immer vor gewämt, wenn der pc eine weile läuft !
die deferenz zwischen zimmer temp und gehäuse innen temp des PCs, müßte nach meiner rechnung den positiven besseren kühl efeckt der CPU aus machen.
ein schlauchsystem gibts fertig zu kaufen-da hatte schon so einer diese "bombenidee", die leistung bzw. der effekt beläuft sich aber gegen null, weil die 2-3° unterschied im dem kühlendem lüftstrom nichts bringen.
muß mal sehn was ich das mache, letzte wochne war eine ganz schon hitze in meinem zimmer, aber 3D durch laufen lasse, der amd pc hat normal abgeschlatet, das ganze ohne sys-obstutz,
obwohl einiege leute immer gepauten bei der sicherheitsabschlaung (die bei mir auf 65 c gesetzt ist) der pc angeblich abstürzt stimmt nicht.
ist irgendwie enail die epox schlaung, wenn bin bis oder dos man ist schaltet er ab, bei win stützt nix ab dabei.
muß mal sehn was ich das mache, letzte wochne war eine ganz schon hitze in meinem zimmer, aber 3D durch laufen lasse, der amd pc hat normal abgeschlatet, das ganze ohne sys-obstutz,
obwohl einiege leute immer gepauten bei der sicherheitsabschlaung (die bei mir auf 65 c gesetzt ist) der pc angeblich abstürzt stimmt nicht.
ist irgendwie enail die epox schlaung, wenn bin bis oder dos man ist schaltet er ab, bei win stützt nix ab dabei.
Vielleicht meint er das sein Pc bei 65 Grad automatisch runter gefahren wird? Mehr konnte mein Langenscheidt Übersetzer auch nicht in Erfahrung bringen
Bei mir stellt das MB einfach das Netzteil aus (oder killt es wie bei mir )
Naja auf jedenfall würde ich das als absturz bezeichnen.
,
wenn ich z.b nur im Bios oder dos z.b. bin,
kappt der und schalte sofort ab.
wenn ich im Win 98se bin, sieht es so aus,
das der pc normal runter fährt, danach wenn ich dann wieder anschalte , startet Windows normal ohne scanndisk, also stürzt da auch nix ab !
wenn ein windows program hängt das verhindert das windows unter fährt, würde normaler weise irgend wann mal die CPU dadruch durch brennen, wenn es mal zu heiß wird, hier schalte er trotzdem sofort ab aber mit einem Win absturz, danach wenn man wieder einschaltet kommt dann scanndisk.
Hab ich das jetzt richtig verstanden, das du sagst das der im bios und dos einfach zack bumm ausmacht , und in windows noch der schöne screen "Windows wird runtergefahren" kommt, der dann was rattert und dann ausmacht?
Wenn du das meinst is das doch ganz klar, dos und das bios müssen nunmal nicht runter gefahren werden, wie es bei windows der fall ist.
Hab ich das jetzt richtig verstanden, das du sagst das der im bios und dos einfach zack bumm ausmacht , und in windows noch der schöne screen "Windows wird runtergefahren" kommt, der dann was rattert und dann ausmacht?
Wenn du das meinst is das doch ganz klar, dos und das bios müssen nunmal nicht runter gefahren werden, wie es bei windows der fall ist.
im bios und dos macht der zack aus,
hatte mal 1.8 vcore uns bsb 166 einstellt, re-boot gleich ins bios nach 6 min piep piep dann gibt alles aus, weil CPU auf 65 c kam.
im windows piepter er auch und fährt normal ruunter ohne abstutz.
wenn das windows z.b. hängt, kann er nicht runterfahren, in so einem fall schalte er ebenfalls ab, nur kommt danach also nach dem wieder einschalten und booten von windows blue sreen ist ja klar.
Das heisst also, wenn der PC zu heiss hat fährt er runter. Falls er wegen irgendeinem Programm nicht herunterfahren kann schaltet er automatisch ab, oder?
Wenn das tatsächlich so ist, find ich diese schaltung der Reinste blödsin.
Denn wenn der Lüfter abfällt erhizt siche in AMD Prozi gern auf 300°C und das innert sekunden.
Das heisst also, wenn der PC zu heiss hat fährt er runter. Falls er wegen irgendeinem Programm nicht herunterfahren kann schaltet er automatisch ab, oder?
Wenn das tatsächlich so ist, find ich diese schaltung der Reinste blödsin.
Denn wenn der Lüfter abfällt erhizt siche in AMD Prozi gern auf 300°C und das innert sekunden.
genau,
ich habe das mal provoziert,
habe ein tool das wenn es gestartet ist,
windows davon abhält normal unter zu fahren, "in so einem fall würde windows hängen, die CPU könnte trotz sicherheits abschlung abbrennen !" weil nix passiert !
so weit kannste follgen?
wie mir es so,
das der PC ganz abgeschaltet hatte egal was hängt oder nicht.
es sieht beinahe so aus: als ob das bios
in msec. prüft, ob windows normal unter gefahren kann?
wenn ja fäht alles normal runter,
wenn neun, trotzdem sofortige abschlung
das ganze geht sehr schnell und fix.
(wo dann Win natürlich etwas abstürzt), scann disk beim wieder einschalten.
ist ein bißchen schwer zu beschreiben, das ganze hier?
PS:
ich habe den wert für cpu warung temp auf 63 c
und die abschllung auf 65 c eingestellt.