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Alt 23.12.2011, 14:13   #1 (permalink)
Fingerabzähler
 

Registriert seit: 23.12.2011
Beiträge: 6

voll_ratlos befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard Kindle E-Book Reader

Vorbemerkung - meine Suche nach einem bereits existierenden Thema war erfolglos - warum auch immer - so habe ich dieses Thema neu angelegt. Sollte kein Problem sein, den Beitrag zu verschieben, falls es bereits etwas passendes geben sollte - Danke für die Nachsicht

Jemand hat ein Problem und wendet sich hoffnungsvoll an ein Forum. Je nach Wissenstand fällt seine Frage gern auch mal und zwangsläufig laienhaft aus – das ist die Stunde der arroganten Allesbesserwisser. Gewöhnlich werden solche Leute erst mal darauf hingewiesen wie blöd sie sich doch anstellen. Nun trotzdem versuche ich mal meine Situation zu schildern und meine Erfahrungen mit dem neu erworbenen „Kindle E-Book Reader“ zu schildern.

Leider hat das Ding keine mech. Tastatur – dafür ist die Benutzerführung in Deutsch möglich. Mir war das wichtig, weil ich, falls das Gerät ist was es verspricht – einfach zu bedienen – es gern weiterempfehlen würde, auch an Mitmenschen, die mit englischen Benutzerführungen nicht das Geringste anfangen können. Dies habe ich inzwischen schon sehr bereut. Mit der (bei auch nur anfänglich häufiger Benutzung) völlig ungeeigneten „Softtastatur“ kommt man recht schnell dem Wahnsinn nah. Später, wo nur gelegentlich etwas einzugeben ist, mag das ja ausreichen, aber bei Verbindungsproblemen mit immer wieder notwendiger Eingaben der selben Daten (ein weiterer Kritikpunkt) ist das Ding eigentlich unbrauchbar.

Doch zunächst „meine Anlage“. Internetverbindung erfolgt über die „FritzBox 7270“. Der integrierte Router verfügt über 4 LAN Anschlüsse. Mein Heimnetz benötigt mindestens 7 Ausgänge permanent (davon 2 PC, ein Netbook). Zukünftiger Bedarf „nach oben offen“. Daher habe ich einen 1 Gigabit - „Switch“ integriert, der die notwendigen schnellen Übertragungen stabil und problemlos übernimmt.

Das in der 7272 integrierte WLAN ist aus Sicherheitsgründen nicht aktiv. Alle Geräte sind über ihre MAC-Adresse identifiziert und mit einer festen internen IP (fester Adresspool) verbunden. Die automatische IP – Vergabe (DHCP Server) ist aus Sicherheitsgründen nicht aktiv.

Genau so hätte ich das auch gern bei WLAN Geräten. Feste IP, nur verbunden wenn die MAC-Adresse übereinstimmt. Einstellungen des WLAN – alles aus Sicherheitsgründen und von Experten dringend empfohlen :

Name (SSID „Service Set Identifier“) des WLAN-Funknetzes „anonymisiert“, so dass der Gerätetyp nicht schon am Namen erkennbar ist dafür stehen bis zu 32 Bytes zur Verfügung, die verborgen bereits wohl kaum zu „erraten“ sind

Name des WLAN-Funknetzes NICHT sichtbar (warum sollte ich den bekanntgeben, die Sicherheit würde dadurch erheblich verringert)

Jedes zu verbindende Gerät (Notebook, Netbook oder ein „Kindle“) wird zuvor in der FritzBox über seine MAC-Adresse angemeldet und erhält eine feste IP (Netzwerkkarte und WLAN-Teil haben unterschiedliche MAC-Adressen). Damit kann das WLAN-Funknetzes nur von diesen Teilnehmern benutzt werden.

Als letzter „Sicherheitsbaustein“ kommt nun die Verschlüsselung des WLAN-Verkehrs hinzu. Dies geschieht über eine sog. „Wi-Fi Protected Access 2 (WPA2)“ (die Einzige vom Bundesgerichtshof (BGH) „anerkannt und sichere“ Methode) doch dazu gehört ein „Schlüssel“ der Netzwerkschlüssel, der mindestens aus 20 Zeichen oder besser aus 63 Zeichen bestehen sollte. Der sollte auch unregelmäßig gewechselt werden.

Das sollte zumindest ein privates kleines Netzwerk auch juristisch sicher machen – Stichwort „Störerhaftung“ bei schweren Straftaten über ein „offenes“ WLAN-Funknetzes. Die Überwindung dieser Sicherungsmaßnahmen setzt kriminelle Handlungen voraus, für die ein Betreiber nicht haften muss bzw. kann. Anders vorzugehen könnte fahrlässig sein und derartige juristische Auseinandersetzungen möchte ich unbedingt vermeiden.

Soweit die Fakten. Nun ist das „Kindle“ dafür geeignet ? Kann es dauerhaft so eingestellt werden, dass ALLE o.g. Sicherheitsmaßnahmen erhalten bleiben ?

Bei mir hat es nicht funktioniert. Obwohl ich alle Vorbereitungen routerseitig getroffen habe (MAC-Adresse eintragen, feste IP aus dem festen IP-Pool vergeben), ist das Kindle leider nur bei :

aktivem DHCP-Server (jedes Gerät erhält eine IP zugeteilt)

eingeschalteter SSSID (damit wird auch diese jedem bekannt, der sich dafür „interessiert“)

einzig verbleibender Schutz (FritzBox) „WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken“ (Häkchen gesetzt) Kein wirklicher Schutz, die MAC-Adresse wird bekanntlich unverschlüsselt übertragen.

In einer „Nachtaktion“ habe ich systematisch alle möglichen Einstellungen der FritzBox durchgetestet. JEDESMAL war die Eingabe aller Daten (IP, Subnetzmaske, Standardgateway, DNS-Server (Namensauflösung) und der 20 Zeichen Minimal-Netzwerkschlüssel) notwendig – das auf der „Softtastatur“, die auch für jeweils Groß-, Kleinschreibung und Sonderzeichen mühsam umgeschaltet werden muss.

Nach so einem Erlebnis, kann ich jeden verstehen, dessen Passwortschutz in eine möglichst kleinen und einfachen Buchstabenfolge ohne all die dringend empfohlenen Wechsel von Zeichen vornimmt. Doch das kommt zumindest für mich nicht in Frage wegen des „Kindle“ gebe ich meinen grundsätzlichen Sicherheitsaufbau nicht auf.

So werde ich wohl selten die WLAN-Funktion des Kindle benutzen – was ganz gewiss auch meine Kauflust von E-Büchern einschränken wird. Die Möglichkeit über einen PC und dann USB die Bücher „lesebereit“ zu machen, habe ich noch nicht getestet – schau mer mal !

Meine Forderungen - „Verbesserungsvorschläge“

1. Das Menü „Einstellungen“ ALLEIN – also nicht der eigentliche E-Book Reader lässt sich mit einem Passwortschutz versehen. Das Buch selbst so zu schützen, wird ja von den „Erbauern“ als Einschränkung gesehen und ist nur dann sinnvoll, wenn sich irgendwelche private Dokumente auf dem Gerät befinden – das sollte also getrennt weiter möglich sein.

2. Unter Einstellungen kann problemlos jede Eintragung gespeichert werden, so das sie lediglich bei Bedarf angepasst werden kann und NICHT jedesmal alle erneut mit der völlig unzulänglichen „Softtastatur“ eingegeben werden muss – inklusive eines 63 Zeichen langen Netzwerkschlüssels, der auch noch von Zeit zu Zeit geändert werden soll / muss.

3. Eine auch für Laien nachvollziehbare bebilderte Schritt für Schritt Anleitung sollte wenigstens als PDF auf Amazon abrufbar sein bevor jemand das Teil auch nur bestellt. Eine Zusammenarbeit mit den hier gebräuchlichen DSL-Modem/Router Herstellern wäre für alle Seiten geschäftsfördernd. Irgendwer sollte die SICHEREN Verbindungen auch mal testen bzw. eine „DAU-Test“ durchführen – nicht jeder hat Lust, sich zum IT-Experten auszubilden um ein E-Book SICHER kaufen und laden zu können.

Im laufe der Zeit haben sich bei mir ein ganze Reihe von weitgehend unbrauchbaren Geräten angesammelt. Ob das Kindle auch dazugehört, kann eventuell ein entsprechendes Firmware Update entscheiden – ich werde diese Gerät, also knapp 100.- € unter wenig nützlich, aber potenziell gefährlich (allgemeine Sicherheitsaspekte) „abschreiben“ und gewiss niemals mehr ein Produkt aus dieser Ecke in Betracht ziehen. Es ist schon wieder eine „Kiste“, die erst beim Kunden „ausreift“ - im günstigsten Fall. Ob ich „Konkurrenzmodellen“ näher treten werde, wird auch die Übertragbarkeit von gekaufter Ware nebst eigener Dokumente entscheiden. Noch kann man / frau ja Bücher in der „historischen Form“ überall erwerben, verleihen und verschenken ohne die Einschränkungen eines „E-Books“. Dabei weiß auch keiner so recht worin mein Lesestoff besteht – eine weiterer Nachteil dieser Verkaufsstrategie – Datenschutz diesbezüglich ? Totale Fehlanzeige. Anonymes – völlig privater Einkauf ist in Zeiten von omnipotenten Datensammlern, ein sehr wichtiges Gut – was ist da vorgesehen um dem „nachhaltig“ zu entgehen ?

Doch keiner ist perfekt – was habe ich technisch eventuell falsch gemacht – wer hat da eine Idee ??? Eigentlich wollte ich dieses "Werk" auf im Kindle Forum einstellen, glaube aber für eventuelle Diskussionen ist es hier womöglich besser "aufgehoben"
voll_ratlos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2011, 16:40   #2 (permalink)
Tim
Extrem Tweaker
 
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Tim ist ein sehr geschätzer MenschTim ist ein sehr geschätzer MenschTim ist ein sehr geschätzer Mensch

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Seh es bitte so:

1) Wie viele humanoide oder stellvertretend-nicht menschliche Akteure haben einen dringenden Bedarf genau in dein Netz einzudringen?
2) Sollte jemand, aus wirtschaftlichen Gründen oder reiner Boshaftigkeit in dein Netz wollen, ist eine derartige Ernsthaftigkeit gegeben, dass er es ohnehin schafft (egal was du anstellst- er braucht nur länger)

Ist das geklärt, komm ich voreilig, ohne es zu wissen zu Schluss: absolut übertrieben.
Sofern das kein Firmennetz ist (und über das surft man nicht und trennt privates völlig) ist das viel Aufwand für einen unwahrscheinlichen Fall.
Die Bunkerbauer mögen aufschreien, Maya sagt ja, wir sind bald wieder so weit...

Jedenfalls: es liegt wohl auch nicht im Scope Amazons ihr Gerät für eine derartige Infrastruktur auf den Markt verfügbar zu machen. Viele Handys kommen schon nicht mit der versteckten SID klar, weil sie das Netzwerk nicht erkennen...

Resümiert: die Sicherheit, die du krampfhaft versuchst aufzubauen, erreichst du ausschließlich durch das Fernbleiben aus jedem Inter/Intranet

Ich hoffe demzufolge, dass du dich via VPN mit einer Einmalmail hier angemeldet hast, statt "irgendwo in Hessen" aus dem fernen Asien stammst und remote auf einen Rechner der ISS gute 380km warst
Tim ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2011, 17:01   #3 (permalink)
Fingerabzähler
 

Registriert seit: 23.12.2011
Beiträge: 6

voll_ratlos befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Tja dachte ich mir schon – solche „Ratschläge“ gibt es natürlich auch...

Sicherheit, vollkommene Sicherheit wird es nie geben – trotzdem haben misstrauische Leute Schlösser an Türen und was es da noch alles an „völlig unnötigem“ gibt – apropos „krampfhaftes“ aufbauen von Sicherheit – warum tarnst Du dich (wie jeder vernünftige Mensch) hinter einem Avatar – Sicherheit, als Person unbelästigt zu sein in deiner Privatsphäre nehme ich mal an. So hat jeder in Abstufungen seine eigene Idee was er / sie für „angemessen“ hält.

Jedenfalls scheinst Du weder technischen Ratschlag auf Lager zu haben, noch den Ehrgeiz etwas verändern zu wollen – trotzdem vielen Dank für Deine gut meinende Belehrung....
voll_ratlos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2011, 17:11   #4 (permalink)
Tim
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von Tim
 

Registriert seit: 03.01.2008
Beiträge: 1.526

Tim ist ein sehr geschätzer MenschTim ist ein sehr geschätzer MenschTim ist ein sehr geschätzer Mensch

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Punkt 1:
ich verstecke mich nicht hinter einem Avatar, das bin ich auf dem Bild
Punkt 2:
ein Türschloss mit deinen phobischen Bestrebungen zu vergleichen, ist eben solcher Humbug

Du beschwerst dich über ein handelsübliches Gerät, das deinen Anforderungen nicht gewachsen ist. Gut- das ist nun mal dein Anspruch an Sicherheit (den ich persönlich völlig übertrieben empfinde) Allerdings entspricht das de facto nicht dem, was wohl die gewaltige Mehrheit der Käufer betrifft. Demnach verwundert es dich, dass ein Gerät nicht die Schranken bewältigt, die du selbst aufgebaut hast und das- und eben das war mein Kommentar- anscheinend zu völlig unrecht?
Tim ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2011, 21:38   #5 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von Killerpixel
 

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Standard AW: Kindle E-Book Reader

Sehr amüsant. Bei nem 99€ Gerät Funktionen erwarten, die 99% der Zielgruppe nicht die Bohne interessieren und nur für erfahrene Anwender von Interesse sind. Wenn solche Funktionen so wichtig sind, warum kaufst dir kein Android Tablet, das n schönes Linux, dass trifft deine paranoia doch bestimmt genau richtig. Btw gibts das Kindle auch mit Keyboard, also kannste sämtliche Punkte bezüglich der Softwaretastatur streichen, hättest ja einfach den Kindle mit Keys kaufen können, wenn du aus dem eReader nen eTyper machst.

Vor allem setzt du Sicherheits"standards" die völlig übertrieben sind. DHCP aus? was bringt dir das? Wenn einer ins Netz kommt, dann ises dem Wurst, ob er die IP vom Router bekommt, oder sich selber eine geben muss.

Andernfalls hat Tim es schon gesagt, wer wirklich in dein Netz will (und dafür müssten da schon sehr sehr (sehr sehr sehr) wertvolle Daten liegen) der kommt da auch mit dem ganzen zeug rein. Jeder Heini der das für shits and giggles macht, knackt sich schon am WPA2 die Zähne aus. Paranoia runterfahren, dann klappts auch mit dem Kindle.

Meiner kommt auch morgen..mal schauen.
Das Motto der Minensucher: Wer suchet, der findet. Wer drauftritt verschwindet.

Killerpixel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2011, 00:23   #6 (permalink)
Heimkehrer
 
Benutzerbild von Uwe64LE
 

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Beiträge: 8.057

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Standard AW: Kindle E-Book Reader

Die Gefahr riskierend, als
Zitat:
arrogante(r) Allesbesserwisser
gebrandmarkt zu werden, seien mir doch ein paar Fragen gestattet.

Ist das Thema denn nun eigentlich als Erfahrungsbericht oder als Hilfeersuchen gedacht?
Ich werde da nicht so ganz schlau draus.

Sind meine Erwartungen eigentlich zu gering, wenn ich von einem eBook reader für 99€ nur das fordere, was es laut Namen leisten soll?
Meine Vorstellung ist Folgende: man lädt sich eBooks aus dem Internet und liest die dann auf dem Bildschirm. Mit der Zeit hat man irgendwann eine schöne Bibliothek.

Jetzt vergleiche ich das mal naiv mit der realen Welt. Hier hat man meistens einen Bücherschrank (oder mehrere), die man abschließen kann und die obendrein
noch in einer abgeschlossenen Wohnung stehen. Das wäre die stationäre Geschichte.
Der (das?) Kindle wäre dementsprechend dann die Aktentasche/der Rucksack mit dem ich ein Buch/mehrere Bücher auch unterwegs zur Hand haben und lesen kann.
Ich kenne zwar Aktentaschen mit Zahlenschloss, aber mit ner Panzerkette hab ich noch niemanden rumlaufen sehen.

Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass jemand ein Kindle hackt ...

Noch ein paar persönliche Worte:
In der Regel entsteht keine freundliche, hilfsbereite Atmosphäre wenn man die Leserschaft gleich mal vor den Kopf stößt.
Es kommt auch besser an, wenn man seinen Text strukturiert und formatiert.

In diesem Sinne: gib den Leuten, die antworten, eine Chance. Jeder hat seine eigene Meinung und die muss sich nicht zwangsläufig mit deiner decken.

btw
Willkommen im Forum.
Uwe64LE ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2011, 11:51   #7 (permalink)
Stickstoff Junkie
 
Benutzerbild von Legion of the Damned
 

Registriert seit: 27.05.2008
Beiträge: 11.646

Legion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer AnblickLegion of the Damned ist ein wunderbarer Anblick

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Ich muss da den anderen Foren-Leuten nur zustimmen. Das Gerät ist für solche Dinge nicht geschaffen und auch die Sicherheitsvorkehrungen deinerseits empfinde ich als übertrieben.

Vorallem lässt sich eine versteckte SSID schnell herausfinden und das macht das Netzwerk nur noch interessanter für potentielle Cracker es zu knacken. Auch ein Mac-Filter ist kein großartiger Schutz, so ne Mac ist innerhalb von kürzester Zeit geändert. Das wären also zwei Schutzmechanismen die nicht wirklich was bringen. Genauso das ausschalten vom DHCP-Server.
Sowas hält nicht großartig auf.

Was dafür richtig aufhält wäre nen 63 stelliges WPA2 Passwort aus Groß-, Kleinschreibung, Sonderzeichen und Zahlen. Alles ohne irgend einen Bezug auf reale Wörter, Geburtstage oder sonstigen Dingen. Einfach wirres Zeug.

Zum Kindle: Kann man nicht mithilfe eines Sticks die Bücher drauf laden oder muss man zwingend im Amazon-Markt sein mit dem Kindle um sich die Bücher zu besorgen?
Somit müsstest du aus deinem Kindle/WLAN kein Fort Nox machen um dir die Bücher zu besorgen. Mitm Rechner runterladen und dann per Turnschuh-Netzwerk aufs Kindle und gut ist.

Aber wie schon gesagt, das 99 € Gerät ist eben nicht dafür gedacht für was du es einsetzen willst. Da kommt ein Android Tablet eher als Gerät in Frage.

Gruß und frohe Weihnachten!

Legion
Legion of the Damned ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2011, 19:52   #8 (permalink)
Fingerabzähler
 

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Beiträge: 6

voll_ratlos befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Nun ja inzwischen komme ich mir ausreichend klein und hässlich vor – doch in gewisser Weise waren einige Beiträge auch hilfreich – vielen Dank ! Ich verbeuge mich zerknirscht vor den Experten.

Solch paranoiden Idioten scheint es noch einige mehr zu geben – die meisten scheinen allerdings überhaupt froh zu sein, wenn sie das billige Ding überhaupt „aufladen können“. Hatte ansonsten noch keine Zeit mich mal hier umzusehen – werde mich bemühen das technisch angemessenes Niveau zu erreichen.
voll_ratlos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2011, 21:09   #9 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von Killerpixel
 

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Beiträge: 11.498

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Standard AW: Kindle E-Book Reader

Also ich weiß garnich was du hast oder meinst.

Ich hab mit meinem nich das geringste Problem. Aufladen klappt problemlos, Bücher draufpacken auch und super lesen tut sichs ohnehin, gefält mir, das E-Ink Display.
Killerpixel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2011, 21:19   #10 (permalink)
Fingerabzähler
 

Registriert seit: 23.12.2011
Beiträge: 6

voll_ratlos befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard AW: Kindle E-Book Reader

Den Teil kann ich frohgemut bestätigen - ich lese gerade etwas zu FB & Co auf dem K99 - darauf bezog sich meine sicher völlig falsche Kritik ja auch nicht. Ich bin ausreichend begeistert
voll_ratlos ist offline   Mit Zitat antworten
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ebook, kindle, reader


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