Hallo!
ich hab mir vor einen neuen rechner zu kaufen und ich hab mich eigentlich für ein pentium entschieden wegen der stabilität. der rechner soll leiste, leistungsstark, stabil und für spiele bestens geignet sein!
Prozzi: INTEL PENTIUM IV 2533 Boxed (oder lieber nicht boxed? ich will ihn später OC)
MOBO: ASUS P4T533-R PIV i850E UDMA/100 Socket 478 RIMM RAID (UDMA/133) USB2.0 C-Media 5.1 Sound ATX (inkl. 1x 512MB SAMSUNG PC1066/4200)
Festplatte: 2x WESTERN DIGITAL Caviar 80GB WD800JB 7200Rpm 8MB UDMA/100 (im raid)
Brenner: LITEON LTR-52246S 52x/24x/52x SmartBurn
DVD: LITEON LTD-163 48x/16x DVD ATAPI
Graka: HERCULES 3D Prophet Radeon 9700 Pro 128MB DDR TV-Out DVI
Netzteil: ?? ENERMAX ?? oder einen anderen?
Gehäuse: Thermaltake Xaser II
oder welche vorteile hat der AMD bis auf den PREIS?
loht sich überhaupt rambus?
lohnt es sich die festplatten im raid laufen zu lassen? oder merkt man da nicht viel? oder soll man noch warten? kommt zum neuen jahr noch was besonderes raus?
habt ihr verbesserungvorschläge?
geld im überfluss habe ich übrigens auch nicht!;D
danke für eure antworten im voraus!
Hallo,
1. falsches forum.
3. Raid lohnt/bringt immer was wenn man das geld dafür hat !
Und du sagst du hast kein geld im überfluss !?Dann würde ich nicht lange überlegen und einen AMD nehmen !
Jop, ein PIV braucht schnellen Speicher um zu Höchstfrom aufzulaufen.
D.h. teurer Speicher und teures Board.
Hier lassen sich bei AMD-Systemen ein paar Euro sparen.
Bei gering schlechterer Leistung.
Gruß mccandy
also die einpaar Euro was du sparen kannst bei dem Prozi steckst du in die Lüftern und Netzteil rein AMD nur dann kaufen wenn du keine Heizung zuhause hast
Du willst dir ein pentium holen wegen der Stabilität.
Also wie Stabil kann ein Prozessor sein?
Meine Athlons sind noch nie abgeschmiert, daher denke ich, dass
das kein Entscheidungspunkt für den Kauf deines Sytsems sein sollte...
Ich würde mir keine Lite-On Laufwerke kaufen (schlechte Erfahrungen mit Lite-On gemacht, besser Pioneer DVD und teac Brenner)
Und zum Thema "hab geld nicht im Überfluss":
Dir sollte aufgefallen sein, dass ein Athlon System um einiges günstiger ausfallen wird und den Leistungsunterschied wird man wohl kaum merken.
ich hab zur zeit ein ein athlon mit 500 MHz, doch bei dem gehen viele spiele nicht mehr. ist halt zu langsam! bei xp stürzt er oft ab usw., manchmal hat er auch überhitzungsprobleme.
wenn ich mir ein amd system nehme, dann spar ich bei dem mobo und beim speicher, doch für die gute kühlung muss ich dann wieder über 130€ ausgeben und das garantiert auch kein stabiles system. wenn ich ein wakü nehme, dann doch besser intel oder?
Hi,
von garantiert kein stabiles System kann man bei AMD auch nicht zwingend ausgehen.
Und es müssen nicht zwangsläufig teuren Kühlkomponenten sein.
Gute Kühler sind auch für unter 40 Euro zu haben und Gehäuselüfter gibt es auch günstig (meine 4 80er Lüfter kosteten je 2,53 Euro).
Ich kenne viele stabile Arbeits-und Spielerechner mit nem AMD als Herz
Bei mehr Budget ist ein PIV (FSB 533) mit ordentlichem Speicher (Rimm 1066) ne Alternative.
Gruß Mccandy
Rambus währe zwar das schnellste aber wie ich finde ned das beste. Ich glaube die zur Zeit beste Wahl is ein Board mit Intel 845 PE Chip (meistens sehr viel Zubehör) und 512 MB DDR 333 Speicher. Da hast du zwar etwas weniger Leistung als mit RD-Ram was aber ned weiter schlimm ist bei nem P4. Hab selber ein Rambus System und würde mir jetzt keinen mehr kaufen. Lieber nen P4 mit DDR. Is sehr viel zukunftssicherer.
Rambus ist zwar gut und schön - aber seine Zukunft steht in den Sternen. Mit DDR333 Speicher hat sich mittlerweile herausgestellt - das RAMBUS nicht mehr notwendig ist um den P4 zu höchstleistung auflaufen zu lassen. Damit ist mein aktueller Tip auch ein i845PE Chipsatz mit 333MHz (PC2700) zu kreuzen (CL2).
..wobei man so langsam auch schon zu schnelleren DDR Riegel greifen könnte.
Bei meinem 845E Board kann ich den Speicher immer mit 3/4 betreiben. Wenn dann ne 533er CPU zum Einsatz kommt wären das schon 177Mhz Speichertakt, was für DDR333 mit schnellen TImings schon eng wird. Übertaktet man nun die CPU noch etwas kommt man relativ schnell in die Region von DDR400 und mehr. Wenn einem da das Board in Sachen Stabilität keinen Strich durch die Rechnung macht hat man einen gigantischen Speicherdurchsatz.
Sowas wird sich vom Preis-/Leistungsverhältnis natürlich nicht lohnen, da 512MB DDR400 CL2 Riegel ja locker 220-240€ kosten, also ~50-60€ mehr wie DDR333 CL2, aber für den Hardware-tweaker sicherlich das beste was es gibt.
1. muss man nicht hunderte euro ausgeben um ne anständige kühlung die auch leise ist in einem amd system unterzubringen.
2. muss man die radeon nicht wasserkühlen schließlich ist sie dafür konzipiert mit max einstellungen zu laufen und ati karten sind prinzipiell kühler als Nvidia karten.
3. geringfügiger leistungsunterschied ist quatsch. P Rating ist so ausgelegt das es ziehmlich genau stimmt und ich hab die erfahrung gemacht, dass ein xp 2200 genausoschnell ist wie ein P4 mit 2,5-2,6 GHz jedenfalls was die reine CPU leistung angeht.
4. rate ich davon ab P$ mit rambus auszustatten erstens ist es zu teuer und zweitens hat es keinerlei vorteile gegenüber gutem ddr ram
5. wenn du nen komplettrechner kaufen willst der leise ist und nicht abstürzt fertig konfiguriert ist und wenn du nen amd nimmst auch noch ungelocked ist dann schreib mir ne mail ich mach dir ein unverbindliches angebot (neuware + rechnung und garantie)
...ich weiß....und? Ist doch egal ob es von der JEDEC ne Spezifikation gibt, der Speicher funktioniert damit und gut is....
Man betreibt ja auch seine CPU, Graka, etc..... außerhalb der Spezifikation.
Ich bin mal mutig und lege mich mit einem Mod an
@freezer: Ob man spezifizierte Hadware außerhalb der Spezifikationen bertreibt oder eine grundsätzlich nicht spezifizierte Hardware einsetzt, ist bei weitem nicht dasselbe. Zum Beispiel Übertakten: man erhöht die Taktfrequenz und verändert damit Signalschärfe und minimal auch die Widerstände, und zwar durch höhere Temperatur. Aber die Prinzipien, nach denen die Hardware funktioniert, also z.B. RAM-Struktur, werden dadurch nicht beeinflußt. Bei nicht spezifizierter Hardware geht man jedes mal im Prinzip ein Risiko ein, daß überhaupt nichts funktioniert. Denn sowohl seitens der Mainboardhersteller als auch seitens der Speicherhersteller sind die eingesetzten Strukturen nur Schätzungen, wie es laufen könnte/sollte. Wenn beide gleich schätzen, ist in der Regel alles OK. Wenn aber die eine Seite etwas andere Vorstellungen bezüglich der Struktur an den Tag legt, als die andere, hat man den Salat, denn dann hat man mit allen möglichen Problemen, die in der Regel nicht reproduzierbar auftreten, zu kämpfen. Daher würde ich persönlich eher auf das kleine bißchen Mehrleistung, das man, wenn auch nicht immer, bekommt, verzichten, und zwar zugunsten der Kompatibilität. Nichts ist IMHO ärgerlicher, als ein Super-Rechner, der alle 5 Minuten abschmiert, bloß weil man zu leistungsgierig war.
Netter Ansatz, aber muß ja jeder selbst wissen, was er mit seiner Hardware treibt.
Ich denke halt, dass Spezifikationen und Standards dazu dienen (sollen) eine größtmögliche Kompatibilität zu erreichen.
Nicht jeder festgelegte Standard erfüllt das.
Aber ohne festgelegte Spezifikationen ist es durchhaus ein bisschen Glücksspiel, ob und wie es funktioniert.
Muß nicht, kann aber.
Und richtig bleibt auch:
Ein Raketenrechner, der instabil ist, den braucht keiner.
Gruß mccandy
Ich bin mal mutig und lege mich mit einem Mod an
@freezer: Ob man spezifizierte Hadware außerhalb der Spezifikationen bertreibt oder eine grundsätzlich nicht spezifizierte Hardware einsetzt, ist bei weitem nicht dasselbe. Zum Beispiel Übertakten: man erhöht die Taktfrequenz und verändert damit Signalschärfe und minimal auch die Widerstände, und zwar durch höhere Temperatur. Aber die Prinzipien, nach denen die Hardware funktioniert, also z.B. RAM-Struktur, werden dadurch nicht beeinflußt. Bei nicht spezifizierter Hardware geht man jedes mal im Prinzip ein Risiko ein, daß überhaupt nichts funktioniert. Denn sowohl seitens der Mainboardhersteller als auch seitens der Speicherhersteller sind die eingesetzten Strukturen nur Schätzungen, wie es laufen könnte/sollte. Wenn beide gleich schätzen, ist in der Regel alles OK. Wenn aber die eine Seite etwas andere Vorstellungen bezüglich der Struktur an den Tag legt, als die andere, hat man den Salat, denn dann hat man mit allen möglichen Problemen, die in der Regel nicht reproduzierbar auftreten, zu kämpfen. Daher würde ich persönlich eher auf das kleine bißchen Mehrleistung, das man, wenn auch nicht immer, bekommt, verzichten, und zwar zugunsten der Kompatibilität. Nichts ist IMHO ärgerlicher, als ein Super-Rechner, der alle 5 Minuten abschmiert, bloß weil man zu leistungsgierig war.
Die Hersteller spezifizieren ihre Produkte für eben den abgegebenen Betrieb. Das bedeutet aber nicht das diese nicht auch problemlos etwas über der Spezifikation betrieben werden können. Es ist doch überall so das Leistung x zugesichert wird aber das entsprechende Produkt nicht nur x sondern x+y leistet. Je nach Hersteller und Produkt variiert dieses y. Jeder der mal in der Industrie/Handwerk gearbeitet hat kennt das. Etwas anderes könnte sich auch kein Hersteller erlauben, siehe z.B. AMD wo der erste T-Bred ein Griff ins "Klo" war und schwups ein neuer aus dem Ärmel geschüttelt wurde oder Intel damals mit dem P3 1Ghz.
Auch wenn DDR400 (noch) keine JEDEC Norm ist so untersützten Via & SIS es doch inoffiziell und selbst Intel ist nicht ganz abgeneigt es wenigstens "inoffiziell" zu unterstützen.
Hersteller von solchen Modulen sind in der Regel nicht irgendwelche billig OEMs sondern Markenhersteller die Wert auf Qualität legen um den guten Ruf nicht zu ruinieren. Solche Hersteller betreiben teilweise einen enormen Aufwand bei der Validierung ihrer Produkte, so auch bei dem High-End Speicher. Signal- und Timing-Probleme sind bei aktuellen Produkten wie DDR400 in der Regel kein Thema mehr, dafür haben Firmen wie Samsung und Co. schon zuviel .
Bei Mainboard-, Chipsatz, etc... -Herstellern sieht es nicht es nicht anders aus. Dafur werden die Produkte einfach zu gut aufeinander abgestimmt und halten halt diese "inoffiziellen" Specs. ein.
Sicher, man kann immer mal Pech haben, aber diese "schwarzen" Schafe sind wohl eher die Seltenheit.
Trotzdem denke ich das man sich mit entsprechender Hardware keine Probleme bei einem Speichertakt von max. ~200Mhz einfägt.
@Mccandy: Ne, setze derzeit leider nur PC266 @137Mhz (P4 1.8@2.47) ein. Allerdings könnte ich auf diesen i845E Board den Speicher auch mit 183Mhz betreiben, was für DDR333 zuviel und selbst für "DDR350" schon hart an der Grenze wäre. Kommt also eigentlich nur DDR400 in Frage.