Wenn man die EUpreise von Vista mit denen von der Vistaseite oder Amazon.com vergleicht, zahlen wir drauf. Also bitte ich darum, Worte wie "Bullshit und co" nicht zu erwähnen.
Also: 279 US-Dollar soll Windows Vista Home Premium in Amerika kosten, plus 9 Prozent Taxes in Amerika macht das 304 US-Dollar.
Und dann sollte man vielleicht auch mal vergleichen, dass die fast alle großen Software- und Hardwareprodukte in Europa etwas mehr kosten.
Dies wird vor allem an der Lokalisierung liegen. Zudem kann man US-Dollar und Euro nicht einfach nur über den Wechselkurs umrechnen, hier spielt auch der Vergleich über das Einkommen eine wichtige Rolle.
Dass Microsoft den Preis allerdings erhöht hat, weil die EU Strafzahlungen fordert, halte ich für wage Spekulationen.
PS: Außerdem scheint der Amazon-Preis etwas hoch gegriffen zu sein. Im Preisvergleich findet man Windows Vista Home Premium bereits für 290 Euro.
Die Ultimate wird auf der EnglischVistaseite mit 399 Dollar empfohlener Verkaufspreis beworben. Auf Amazon.com war der Preis auch in dieser Preisregion. Etwas heftige Preispolitik, 399 Dollar zu 549 Euro, für die gleiche Version.
Wenn das Einkommen eine Rolle spielt, wenn es ernst genommen würde, müsste in Berlin die Ultimate 450€, in Bayern 700€ und Staatsübergreifend in Tchechien 200€, ganz grob geschätzt.
Ich habe das Qtek 9100 in Deutchland für 550€ erworben, in Polen verdient ein Mensch im Durchschnitt 250€, das Qtek 9100 kostet dort aber circa 600€, schöner Vergleich, schöne EU Regeln, danke.
Ist ja schön das Herr Gates viel spendet, nur kann man mit 51 Milliarden eine ganze Menge Hunger bekämpfen und eine Menge an Arbeitsplätze schaffen. Wenn Herr Gates gestorben ist, sind bis dahin auch eine Menge Menschen an Hunger gestorben.
Es zählt nicht, was du ansammelst, sondern was du jetzt damit machst. So würde ich umso mehr ein Produkt kaufen, wenn die Verantwortlichen mit dem Kapital vorbildlich umgehen.
Es gab mal einen Artikel, das Herr Gates seinem Alter entsprechend auch soviel Geld besitzen möchte, aber bitte in Milliarden.
@djs: Entschuldige bitte wenn ich das so sage, aber da strekt man dir den kleinen Finger hin und willst gleich die Hand abhacken?
Ja, Bill Gates könnte mehr spenden, aber er muss nicht und dass er verfügt hat dass seine Kinder nur einen gewissen Teil erhalten und der gesammte Rest in die Stiftung geht ist bei weitem nicht normal, viele andere Milliardäre und Millionäre handeln nicht so, also hör bitte auf so auf Bill Gates zu schimpfen.
Und Bill Gates hat eine Menge Arbeitsplätze geschaffen, denn hinter Microsoft stehen nicht nur großverdienende Manager, sondern mehrere Tausend Mitarbeiter und nur mal so nebenbei gesagt, Microsoft zählt in Deutschland zu den beliebtesten Arbeitgebern (die Microsoft Mitarbeiter sind am zufriedensten).
In den vorigen Beiträgen beschweren sich die Menschen wegen der Preispolitik von Microsoft und Microsoft ist der Firmenchef und die Aktionäre. Ich finde das Betriebssystem gut, nutze es ja auch, ich habe lediglich das angesprochen, was als Ergänzung zu den Beiträgen gedacht ist.
Natürlich muss Herr Gates nicht mehr Spenden, er muss auch (keine) Arbeitsplätze schaffen und er muss ja nicht irgendeine oder irgendwelche Meinung vertreten, er hat ja einen freien Willen, wie wir alle auch. Ihr glaubt wohl nicht, das Herr Gates von seinen Milliarden lebt. Die Zeit wird es zeigen, wenn es Microsoft und seinen Mitarbeitern schlecht geht, ob Herr Gates seine Milliarden für die Rettung des Unternehmens investiert.
Natürlich können die Mitarbeiter von Microsoft glücklich sein, viele Mitarbeiter von Siemens Mobile waren es auch, bis dann eine entscheidende Bombe hoch ging.
Die Telekommitarbeiter waren auch die glücklichsten, als das Monopol bestand, aber der Kapitalismus verlangt Aktien, Profit und die Öffnung des Marktes für die Konkurrenz( die macht es natürlich billig und deren Mitarbeiter sind auch mit 800€ netto monatlich glücklich, wie?).
Entscheidend ist, wie weit die Mitarbeiter in einem Unternehmen verwurzelt sind, um Verantwortung zu tragen (der Firma, sich Selbst, und den Kunden entsprechend) und sollte man durch eine Unruhe Microsoft aus der EU vergraulen, glaube ich kaum das es die glücklichsten Mitarbeiter bleiben.
Es ist einfach unter dem Deckmantel kleiner Gefälligkeiten des reichsten Mannes eine Spende von 3 Millarden grosszügig an zusehen. Wenn aber jemand zum Beispiel monatlich von Hartz 4 (wurde leider Arbeitslos, weil Firma marktwirtschaftlich bleiben soll), 50€ aufgrund einer Patenschaft (Verpflichtung) spendet, wie gross ist dann die Differenz und wo liegt der Reingewinn?
Die Zeit wird es zeigen, wenn es Microsoft und seinen Mitarbeitern schlecht geht, ob Herr Gates seine Milliarden für die Rettung des Unternehmens investiert.
Da das meiste Geld in Microsoft Aktien liegt, hat er schon das Meiste in sein Unternehmen investiert und somit auch die Arbeitsplätze geschaffen.
Zudem wird es schwer möglich sein, Microsoft zu helfen, wenn es ihnen mal schlecht gehen sollte, wenn man kein Geld hat, da die Aktien auch nix mehr wert sind
Gut, das ist einleuchtend, nur in diesem Fall besitzt er keine 51 Milliarden, ausser er verscherbelt das Unternehmen und kriegt es bar ausgezahlt.
Dann wäre aber für uns die Preis- und Monopoldebatte ein Tabu (ausser er missbraucht seine Stellung, z.B: einkassieren und Stellen streichen), weil letztendlich sein Vermögen in den produktiven Händen seiner Mitarbeiter (Kapital) liegt.-
Er hat mit einer Idee Arbeitsplätze geschafft und so auch eine Monopolstellung verdient.
Der Kunde kauft ja seine Idee und jeder andere Betriebssystemhersteller kann seinen eigenen Weg gehen und sein eigenes einzigartiges Monopol aufbauen.
Ist ja schön das Herr Gates viel spendet, nur kann man mit 51 Milliarden eine ganze Menge Hunger bekämpfen und eine Menge an Arbeitsplätze schaffen. Wenn Herr Gates gestorben ist, sind bis dahin auch eine Menge Menschen an Hunger gestorben.
nach Internet-TV Aktivitäten von MS (sollte das womöglich die Steilvorlage für die
GEZ sein, Konvergenz der Medien und ähnliche Ideen) nun Spenden der Gatesstiftung
für Gentechnik bzw. genverändertes Saatgut?
die Entwicklung von genveränderten Pflanzen geleitet. Er ist, so die Seattle Times, in der Stiftung tätig, um mit Gentechnik die Erträge zu steigern. Damit könnten auf den Umweg über die Stiftung die auf Gentechnik setzende Politik der USA und natürlich gleichzeitig auch die Interessen der Konzerne gefördert werden, die genverändertes Saatgut mit entsprechenden Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln anbieten.