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Alt 18.01.2007, 09:49   #1 (permalink)
PC Schrauber
 
Benutzerbild von crunch_imorx
 

Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 176

crunch_imorx wird schon bald berühmt werden

Standard Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Hallo Community,

laut diesem aktuellen Artikel, wird sich in Deutschland in Sachen "Killerspiele" demnächst nichts ändern. Begründet wird dies mit der Tatsache, dass die bereits bestehenden Gesetze ausreichend seien! Nur "unsere" Bayerischen Politiker wollen im Bundesrat weiterhin eine Gesetzesänderung erzwingen.

Bin mal gespannt, was noch folgt...

Mfg crunch_imorx
crunch_imorx ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2007, 11:49   #2 (permalink)
Hardware Killer
 

Registriert seit: 19.11.2005
Beiträge: 961

FeoS wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Dass die Bayern wieder ne extra Wurst wollen und sich wieder superwichtig tun war ja schon fast klar. Aber egal... ist nicht Thema hier... dazu könnte man nen extra Thread, ach was sogar n extra Forum aufmachen soviel stuff gäbs da...

Hmmmm ich kenne CS seit der 1.1er Vers. , hab Duke Nukem u.a. gespielt und und hab so ziemlich jeden guten Shooter der so rauskam durchgezockt...

bin ich jetzt ein schlechter Mensch ? Mit Mordgelüsten und kranken phantasien mit irgendwelchen kleinen Männchen im Kopf die mir sagen ich soll Amok laufen ?

Nö, trotz jahrelangem Shooterkonsum habe ich es geschafft nen normalen Schulabschluss und ne Ausbildung zu machen und hab sogar ne kleine Familie. Ich bin nicht paranoid schizophren veranlagt und ich habe mich auch noch nie erkundigt im Netz wie man Bomben baut.

LoL also mal wirklich man sollte doch lieber die anderen Hintergründe suchen und aufdecken die zu diesen Taten geführt haben. Soziales Umfeld, Familienprobs... sonst was. Aber es sich so einfach zu machen und alles auf ein Computergame zu schieben, dann dicke Welle zu machen ist natürlich einfacher, und schafft Wählerstimmen... gerade bei der etwas älteren Generation, die mit Computern ohnehin schon nicht viel am Hut hat und diesen auch sehr skeptisch entgegensteht. Denen kann man leicht den Bären vom "kinder und Jugendgefährdenden Inhalten des PC´s aufbinden. Sicher gibt es da ein paar, aber diese machen noch lange keine Massenmörder
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Alt 18.01.2007, 15:52   #3 (permalink)
Extrem Tweaker
 
Benutzerbild von Andydeluxe
 

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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Zitat:
Zitat von FeoS
Nö, trotz jahrelangem Shooterkonsum habe ich es geschafft nen normalen Schulabschluss und ne Ausbildung zu machen und hab sogar ne kleine Familie. Ich bin nicht paranoid schizophren veranlagt und ich habe mich auch noch nie erkundigt im Netz wie man Bomben baut.
Da bist du jetzt aber ganz schön out

Wusstest du noch nicht das es jetzt IN ist Amok zu laufen?

Also ich denke auch mal nicht das Killerspiele dafür verantwortlich sind. Und die gesetze haben sich doch schon verschärft. Bei Battlefield wurde ich auch nach nem Ausweis gefragt auch wenn ich schon bald 3 jahre über dem mindest alter des Spieles bin.
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Alt 18.01.2007, 16:34   #4 (permalink)
Hardware Killer
 

Registriert seit: 19.11.2005
Beiträge: 961

FeoS wird schon bald berühmt werden

Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

So ein Mist... ich bin Out ... löl....

Nein die Games haben überhaupt nichts damit zu tun. Ich würde sagen für die meisten Leute ist es doch eher dass Gegenteil. Man geht ein bisschen zocken um abzuspannen oder sich abzureagieren oder wie auch immer, um danach wieder relaxed an normale Sachen ran gehen zu können...
FeoS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2007, 16:39   #5 (permalink)
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Benutzerbild von Andydeluxe
 

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Beiträge: 2.196

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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Es sind ganz andere Probleme deswegen sind ja auch 80% der Amokläufer Gymnasiasten. Weil die unter sehr hochem Leistungsdruck stehen.

Als ich gehe auch auf ein Gymnasium und spiele Killerspiele und bis jetzt bin ich noch nicht Amokgelaufen.
Andydeluxe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.02.2007, 17:20   #6 (permalink)
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Benutzerbild von Exit
 

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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Wir sollten vielleicht ein Gesetz verabschieden - welches uns vor Bayrischen Politikern schützt?

Und wo bitte ist denn die Demokratie? Das Volk brüllt - lasst den Sch*** - und die Politiker machen am Ende doch was sie wollen?

Vor allem weil mal ein dummer Junge im Jahr durchdreht - fangen wir an die restliche Menschen zu bevormunden. Wenn man es ganz böse sagen will, könnte man behaupten - das wir das schon mal hatten - und ja es schien wirklich erfolgreich gewesen zu sein - aber nein - das wollen wir mit Sicherheit nicht noch einmal!

Den ganzen Mist haben wir schon mit den sogenannten Kampfhunden durch - da wurden einfach ein paar Rassen aufgelistet - und die sind jetzt böse. Klar nehmen sich Leute - welche sowieso agressiv erscheinen wollen - auch einen Hund der agressiv aussieht und auch genug Kraft hat.
Deshalb gehen wir aber nicht härter gegen diese Menschen vor - die einen Hund erst Scharf machen. Nein wir verbieten die Rassen - bzw. erschweren ihre Haltung (höhere Kosten, Auflagen usw.)
Naja und wenn man diese verbieten würde - dann holt sich der Mensch - welcher einen bissigen Hund will halt nen Deutschen Schäferhund. Der geht genauso scharf zu machen - und beist genauso gut zu. Aber der gilt nicht als Kampfhund - und wird mit Sicherheit nicht auf der Liste auftauchen.

Aber so blauäugig sind wohl ein paar Politiker - und wenn die zu hoch an die Spitze kommen - leiden alle anderen.
Power is nothing without Control!
Hauptsystem
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Alt 14.02.2007, 17:43   #7 (permalink)
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Benutzerbild von mondrian
 

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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Das mit den Kampfhunden ist doch noch nachvollziehbar.

Wenn jahrelang eine Hunderasse dahin gezüchtet wird, bei jeder passenden oder
unpassenden Gelegenheit auszurasten, und wenn es dann auch noch extrem kräftige
und schmerzunempfindliche Hunde sind, brauchen solche Hunde gar nicht erst scharf
gemacht werden, die gehen schon mal ziemlich unberechenbar von alleine hoch, mit
verheerenden Folgen.

Ob das dann zu x Prozent wieder von den Neurosen des Halters unterstützt wird
(damit meine ich nicht das gezielte Scharfmachen) ist weniger wichtig, Hunde müssen
halt erstmal von sich aus hinreichend stabil sein.

Verbote halte ich schon für sinnvoll, so wäre ich gerne vor Giften in Lebensmitteln
geschützt. Falls also jemand ein natürlich vorkommendes Gift in der Tomate durch
Züchtung massiv erhöht, um die Pflanze gegen Schimmel unanfälliger zu machen,
ist die Politik gefordert. Wenn sowas durch den Einbau von Tropenholzgenen statt
durch Züchtung erfolgt natürlich erst recht.
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2007, 08:34   #8 (permalink)
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Benutzerbild von Exit
 

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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Und genau das ist die Lüge - die sie uns in dem Zusammenhang erzählt haben!

Wenn man aber den Leuten glaubt - welche sich damit auskennen - dann sind viele der als Kampfhunde eingestuften Rassen - eher die ruhigsten und ausgeglichensten Rassen.

Das solche Unfälle gerade bei diesen Rassen aber so hochgespielt werden - ist Sache unserer Medien. Solche Unfälle passieren mit anderen Rassen auch. Gerade die Fusshupen gehen sehr oft bei den kleinsten Sachen hoch - aber können natürlich deutlich weniger Ausrichten.

Aber für zerrissene Hosenbeine reicht es meist locker auch schon aus. Ich selbst wurde schon von einem Schäferhund gebissen. Dieser stürzte sich auf meinen Hund - weil er ihn als Eindringling in seinem Revier ansah - ich ging dazwischen - und er erwischte meine Hand. Er war zwar selbst darüber erschrocken das er meine Hand im Maul hatte - und ließ sofort wieder los. Für ein Loch in der Haut hat es trotzdem gereicht.

Weiterhin weiß ich von genügend deutschen Schäferhunden - die schon einige Leute angegriffen haben, einfach weil sie dominant Ihr Revier verteidigt haben. Inwieweit dies an mangelnder Erziehung seitens des Herrchens/Frauchens liegt - kann sich jeder selbst ausmalen.


Und genau das versuchen sie uns momentan in Sachen Killerspielen weiß zu machen!
Wenn man sich das so anhört wird morgen ganz Deutschland mit Maschinenpistolen rumrennen - und alles niedermetzeln was nicht bei 3 auf den Bäumen ist.
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Alt 15.02.2007, 11:39   #9 (permalink)
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Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Zitat:
Zitat von Exit
Das solche Unfälle gerade bei diesen Rassen aber so hochgespielt werden - ist Sache unserer Medien. Solche Unfälle passieren mit anderen Rassen auch. Gerade die Fusshupen gehen sehr oft bei den kleinsten Sachen hoch - aber können natürlich deutlich weniger Ausrichten.

Aber für zerrissene Hosenbeine reicht es meist locker auch schon aus. Ich selbst wurde schon von einem Schäferhund gebissen. Dieser stürzte sich auf meinen Hund - weil er ihn als Eindringling in seinem Revier ansah - ich ging dazwischen - und er erwischte meine Hand. Er war zwar selbst darüber erschrocken das er meine Hand im Maul hatte - und ließ sofort wieder los. Für ein Loch in der Haut hat es trotzdem gereicht.

Weiterhin weiß ich von genügend deutschen Schäferhunden - die schon einige Leute angegriffen haben, einfach weil sie dominant Ihr Revier verteidigt haben. Inwieweit dies an mangelnder Erziehung seitens des Herrchens/Frauchens liegt - kann sich jeder selbst ausmalen.
Hi,
und ganau darum gibt es die Einstufung von Kampfhunden. Ein Schäferhund oder alle anderen Trethupen sind auch wenn sie zubeißen nicht in der Lage dir deine Knochen zu zerfleischen. Aber die sogenannten " Kampfhunde" können mehrere Tonnen Druck mit ihrem Gebiss außüben und ein Kinderknochen oder sogar der Kopf stellt für diese Tiere kein Hinderniss da. Darum geht es eigentlich wenn man über Kampfhunde spricht. Ein Schäferhund z.B. hat nur recht wenig Gebisskraft.

Natürlich geht man bei der Sache wieder an die falsche Stelle rann. Denn mit dem Verbot dieser Tiere oder ähnliches wird das Problem trozdem nicht behoben. Schließlich werden die Hunde meist dazu erzogen aggressiv zu sein. Und genau das kann man mit jedem Hund machen. Jeden Hund kann man auf Wörter oder Ereignisse abrichten.

Aber mal zurück zum eigentlich Thema.
Wäre ja noch schöner gewesen die Killerspiele in Deutschland zu verbieten. Erstens würde man die Spiele immer noch übers Ausland beziehen können und zweitens sind die Spiele nicht an irgendwelchen Amokläufen schuld. Das ist wieder dieses total logische Denken unserer netten Politiker die absolut keinen Plan über solche Sachen haben.

Gruß
Alex
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Alt 15.02.2007, 12:00   #10 (permalink)
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Benutzerbild von mondrian
 

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Beiträge: 1.638

mondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblickmondrian ist ein Lichtblick

Standard AW: Kein europaweites Verbot von "Killerspielen"

Grundsätzlich sind auch nach meinen Erfahrungen große Hunde weniger nervig oder
hinterhältig. Nervig wird es (aber auch bei großen Hunden), wenn ein Hund bestimmte
charakterliche Eigenschaften hat, etwa sich für alles zuständig zu fühlen, alles
beobachten und dabei alle dominieren etc., oder schnell agressiv zu reagieren.

Wenn solch ein Hund dann noch eine gewisse Größe und Kraft hat, ist er einfach
unverhätlnismäßig gefährlich.

Deswegen gibt es ja (regional?) nicht nur Leinenzwang, sondern Maulkorbpflicht für
best. Sorten usw..

Zitat:
Zitat von Exit
Er war zwar selbst darüber erschrocken das er meine Hand im Maul hatte - und ließ sofort wieder los. Für ein Loch in der Haut hat es trotzdem gereicht.
Und wenn jetzt eine Hundezüchtung 1. sehr schnell in solche Sitationen kommt,
2. nicht erschrocken ist, 3. nicht wieder losläßt, 4. gleich den Knochen durchbeißt,
und 5. wegen Kiefersperre nur mit der Kettensäge von deinem verbliebenen
Armstumpf wieder abzubekommen ist, was dir wegen der Infektion mit irgendwelchen
Drecksbakterien aber auch nicht mehr viel hilft?

Den Vergleich zu den sog. Killerspielen kann ich auf der Ebene schlecht nachvollziehen,
dort geht es um erzieherische Einflüsse, Prägungen, und bei den Hunden bzw. den
Kampfhunden geht es eher um Züchtung und genetische Veränderungen, ein Hund ist
ja nunmal das Ergbenis menschlicher Züchtungen.

Ansonsten hast du aber recht, entspr. Berichte in den Medien können mal zufällig zur
Sensationsmeldung werden, können genauso wegen der Wirksamkeit und Auflagen oder
Einschaltquoten auch hochgespielt werden.

Dazu vielleicht noch politischer Aktionismus, auch Wahltermine, oder einfach auch
Lobbyarbeit irgendwelcher Gruppen.
mondrian ist offline   Mit Zitat antworten
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Stichworte
europaweites, killerspielen, verbot


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