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Z-Cyber V-Photo Vx

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Z-Cyber V-Photo Vx

Kleines Multimedia-Talent

Der kleine V-Photo Vx misst gerade einmal 59 x 40 x 11 Millimeter und wiegt 30 Gramm, damit ist er etwas schwerer als Apples iPod shuffle, aber deutlich kürzer. Auch er besitzt in der hier getesteten Version 512 MByte Flash-Speicher, eine Variante mit 1 GByte ist ebenfalls erhältlich. Das Gehäuse besteht aus zwei dünnen Aluminium-Schalen, in die das gut 1 Zoll kleine OLED-Display eingelassen ist. Auch im Sonnenlicht ist dieses gut ablesbar und bietet einen sehr guten Kontrast sowie kräftige Farben.

Den kleinen Multimedia-Talent speisst man über ein beiliegendes USB-Kabel, das über einen kleinen USB-Stecker am oberen Ende des Geräts angeschlossen wird. Über dieses USB-Kabel wird der Player auch mit Strom versorgt und kann seinen integrierten Akku aufladen, ein seperates Ladegerät liegt dem Stick nicht bei. Neben einer Treiber-CD finden sich im Lieferumfang noch Ohrhörer, die einen guten Klang vermitteln. Wie üblich bei dieser kleinen Bauweise, gibt es keine ausgeprägten Bässe.

Der Player wird über sechs Tasten gesteuert, deren Beschriftung ungünstigerweise auf der Rückseite des Players landen musste. Somit ist der Player eigentlich nur nach etwas Übung zu bedienen, allzu oft fliegt man zudem durch den falschen Tastendruck aus einem Menü. Insgesamt müssen sie sich beim V-Photo Vx auf eine hakelige Bedienung einstellen. Das Hauptmenü ist mit diversen Bilder noch recht ansprechend gestaltet, leider ließ sich dies auf den Fotos nicht gebührend darstellen.

Wie die meisten Flash-Speicher kann auch der V-Photo Vx mit einem Passwort versehen werden, unter den MP3-Playern eher selten ist die Bootfähigkeit.

 

Inhalt: Z-Cyber V-Photo Vx
[3] Benchmarks
[4] Fazit

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