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Cougar S 550 Test - Effizientes 80Plus Silber Modular-Netzteil mit 550 Watt (4/6)

Innenleben

Ein Blick in das Innere

Das Innere des Cougar S 550 ist bereits aufgrund der 180cm länge mit viel Platz versehen. Einer guten Belüftung steht hier kaum etwas im weg. Die Kühlkörper sind allesamt recht schmal gehalten, bis auf einen großen Kühlkörper, der mit Löchern versehen wurde, um vermutlich Luft in die unteren Regionen einzulassen.

Ansonsten schleißt sich die Verarbeitung an das CM 550 an und ist teilweise sogar etwas besser. So  macht die Basisplatine einen bessere Eindruck und die Verkabelung ist noch einmal konsequenter und ordentlicher ausgeführt. Die Anschlüsse sind an den relevanten Stellen mit Schrumpfschlauch überzogen, der Lüfteranschluss ist abnehmbar, aber verklebt, um ein ablösen zu verhindern. Die Lötqualität und die Stabilität des Modular-Anschlussboards ist gut.

Die Anschlüsse sind leider nicht alle leichtgängig. So rastete ein roter PCIe Anschluss bei uns leider nur extrem schwer ein und war dann auch nur extrem schwer wieder zu lösen. (Hierbei soll es sich laut Cougar aber nur um ein Problem bei unserem Vorseriensample handeln)

Die verwendeten Kondensatoren (105°C) sind ebenfalls hochwertig. Cougar wirbt speziell mit diesen Kondensatoren und somit sollte man davon ausgehen, dass diese auch dauerhaft verbaut werden, um gleichbleibende hochwertige Qualität zu gewährleisten.

An der Seite des Netzteils kann man die neue DC-DC Technologie des Cougar S 550 sehen. Hier finden sich eine kleine Platinen mit Controllerchips, welche die nötigen Sekundärspannungen 3,3V und 5V aus der 12V Gleichspannung wandeln.

 

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