Die Prozessor- und Grafikleistung der Notebooks ist denen der Desktop-Konkurrenz dicht auf den Fersen, nur in Speicherangelegenheiten gibt es noch Defizite.
Notebooks bieten schon längst SLI-Funktionalität und neben hohen
Prozessortaktraten sollen bald auch schon Quad-Core-CPUs mobil
werden. Nur beim Arbeitsspeicher sieht es nicht so gut aus. Denn obwohl
der Desktop-Markt schon mit DDR3-1600 Module aufwarten möchte, können
Notebooks sich höchstens an einer Handvoll DDR2-800 Speicher-Modulen
erfreuen.
Jetzt versucht OCZ mit seinen neuen Modellen Abhilfe zu schaffen. Zwar
handelt es sich auch hier nur um DDR2-800 SO-DIMMs, dafür bietet man
sie aber in einem zeitgemäßeren 2GB Kit und erstmalig auch in einem 4GB
Kit an. Offizielle Preise konnte OCZ bisher nicht nennen, doch Händler schätzen
diese auf jeweils 99 Euro und 249 Euro. Die Einführung soll dann noch im Laufe des Sommers erfolgen.
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