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Epicgear Meduza - Maus-Hybride im Test

Meduza - die Maus mit den zwei Sensoren

Immer mehr Hersteller erweitern ihr Portfolio um neue Produktlinien um sich breite aufzustellen. Speziell im Speichersektor, in dem die Endkundenpreise und damit die Gewinnmargen für die Hersteller immer weiter sinken, gehen immer mehr Firmen diesen Weg. So hat etwa Corsair schon vor längerem angefangen, recht erfolgreich hochwertige Gehäuse zu vermarkten und vor kurzem auch den Markt für Gaming-Geräte zu betreten.

Diesen Schritt geht nun auch GeIL, die unter der neuen Marke Epicgear ebenfalls in den Spielemarkt einsteigen. Das erste Produkt ist die Meduza, eine bereits auf den ersten Blick sehr außergewöhnliche Maus. Die Meduza ist nämlich gleich mit zwei Sensoren ausgestattet. Sowohl LED- als auch Lasersensor findet sich im Bauch der Maus, was für sehr hohe Präzision sorgen soll.

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Die technischen Details lesen sich beachtlich und machen so Lust auf mehr:

  • Laser- und LED-Sensor mit maximal 6000 dpi Auflösung
  • Sieben Tasten, davon sechs frei belegbar
  • maximal 1.000 Hz Polling-Rate, 30G Beschleunigung
  • ARM 32-bit Cortex-M3 CPU
  • 128 kB interner Speicher

Für den Einstand im Markt lesen sich diese Daten erst einmal nicht schlecht. Beweisen muss sich die Maus trotzdem im Alltagsgebrauch, worauf wir im nachfolgenden Test eingehen.

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