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Arma 3: Bohemia Interactive zu Technik und Setting

Freitag, 30. Mär. 2012 17:43 - [tj] - Quelle: Bohemia

Der Kriegsshooter ArmA 3 soll noch dieses Jahr erscheinen. Nun hat sich das Entwicklerstudio Bohemia Interactive zur Technik und weiteren Details geäußert.

Ende des Jahres hat das Warten ein Ende und der dritte Teil der ArmA-Serie wird veröffentlicht. Um die Zeit bis dahin ein wenig zu überbrücken haben die Jungs von Bohemia Interactive ein paar neue Details zu dem Kriegsshooter veröffentlicht.

So wird ArmA 3 sowohl DirectX 10, als auch DirectX 11 unterstützten. Grundlage ist weiterhin die Real-Virtuality-Engine, die aber gegenüber der DX9-Version deutlich aufgebohrt wurde, unter anderem im Bereich der Beleuchtung und der Effekte. Die Rag-Doll-Animationen soll zudem mittels PhysX berechnet werden. Da allerdings nur Nvidia-Karten die Technik beherrschen, könnte es auf Software-PhysX, also durch die CPU berechnetes PhysX hinauslaufen

Das Setting von ArmA 3 basiert auf einem Konflikt im Jahr 2035, in dem sich die Nato und der Iran, gestützt durch Russland und China, gegenüberstehen. Nachdem die Türkei überrannt wurde, endet die Invasion zunächst vor Griechenland. Zwar kann ein Friedensabkommen geschlossen werden, doch das ist offenbar nicht viel mehr Wert, als das Papier, auf dem es unterzeichnet wurde.

Neben dem Multiplayer wird es auch einen kampagnengeführten Singleplayer geben. Via Map-Editor können Fans zudem wieder eigene Missionen gestalten. Die Maps selbst sollen Bohemia zufolge größer werden, als alles was man bisher gesehen hat.

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