Apples neustes MacBook Pro bietet nur noch USB-Typ-C-Anschlüsse mit Thunderbolt-3-Unterstütung.
Das neuste MacBook Pro von Apple verfolgt die Design-Umstellung auf den USB-Typ-C-Anschluss konsequent weiter. Für den Anschluss von Peripherie-Geräten stehen nur noch maximal vier USB-Typ-C-Anschlüsse zur Verfügung. Damit das Konzept allerdings aufgeht und die Akzeptanz des Anschlusses auch weiterwächst, bietet Apple wieder einmal neu Adapter zu Höchstpreisen an, wie das USB-C-auf-Lightning-Kabel für rund 30 Euro oder den Thunderbolt-3-auf-Thunderbolt-2-Adapter für rund 60 Euro.
Das Notebook selbst bietet neben den vier USB-Typ-C-Anschlüssen noch einen Klinkenanschluss. Bei dem neusten Modell fallen somit der SD-Kartenslot, der HDMI-Port und der magnetische MagSafe-Netzteilanschluss komplett weg. Mittels der Adapter USB-C-auf-USB (25 Euro), USB-C-auf-Gigabit-Ethernet (40 Euro) und USB-C-auf-VGA (40 Euro) kann auch hier der nötige Anschluss hinzugekauft werden.
Die Pro-Variante des MacBooks wiegt in der neusten Version nur noch 1,81 Kilogramm. Das 15 Zoll große Display löst mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten auf und setzt auf die IPS-Technologie mit LED-Beleuchtung. Wie bereits erwartet ist das Notebooks auch mit der neuen Touch Bar und Touch-ID ausgestattet.
Im Inneren des neusten Topmodells arbeitet ein Core i7-Prozessor der Skylake-Generation, welchem 16 Gigabyte LPDDR3-Speicher zur Seite gestellt werden. Der interne Speicher besteht aus einer 512 Gigabyte großen SSD. Als Grafikeinheit kommt die Radeon Pro 455 mit zwei Gigabyte GDDR5-RAM und Polaris-GPU zum Einsatz. Der Preis des 15-Zoll-Modells liegt bei 3.200 Euro.
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