Der ATX-Tower P160 präsentiert
sich auch von Innen von seiner besten Seite. Alle Ecken
und Kanten sind sehr gut abgerundet, sodass nirgendwo Verletzungsgefahr
besteht. Die Kabel zur Versorgung des oberen Panels sind
bereits vorbildlich verlegt und mit Kabelbindern zusammengefasst.
Die Festplatten werden
in kleine Aluminium-Schalen geschraubt und von der linken
Gehäuseseite eingeschoben. Auch für das Mainboard
sieht Antec einen Schlitten vor, sodass es beim Einbau oder
der Montage eines neuen Lüfters aus dem Gehöuse
genommen werden kann. Hierbei wird der Schlitten einfach
aus dem Gehäuse genommen, er muss nicht nach hinten
hinausgezogen werden.
Zu guter letzt kommen nun
die 5,25-Zoll-Laufwerke an die Reihe, die ebenfalls durch
Schienen eingebaut werden können. Das System erinnert
stark an die Ausführungen von Chieftec. So wird auf
der linken und auf der rechten Seite des Laufwerks jeweils
eine Schiene angeschraubt und anschließend kann man
das Laufwerk einfach hineinschieben oder herausziehen. Um
die Laufwerke zu montieren muss man zudem die Frontblende
abnehmen. Dies gelingt nur, wenn die Seitenteile offen sind,
da das Gehäuse im geschlossenen Zustand eine Öse
blockiert.
Die Steckkarten werden
auf altmodische Weise mit dem Gehäuse verschraubt,
der Komfort wird hier durch Thumb-Screws gesteigert.
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