also ich will mir jetzt linux rauf machen , weil wir in der schule damit arbeiten und ich es echt gute finde, (wir arbeiten mit suse 9.1)
aber ein freund meinte suse ist nicht so gut ich soll mit lieber Mandrake linux holen es soll stabiler sein und auch irgend wie besser,
und was sagt ihr ? is es möglich auf linux Cs zu zocken und warcraft 3 ?
und würden 10 Gb reichen ? für linux ?
wenn ihr vielleicht noch ein bessere kennt ausser mandrake und suse dann postet es mir bitte, ich nutze mein pc hauptsächlich für download emule usw.. dvd gucken avi´s gucken etwas spielen und c++ bisschen rum spielen solche sachen halt
hi.
ich benutz zu Hause normal auch SuSe, aber hab mir nun nochmal 2 Partitionen erstellt, um auch mal andre Distris auszuprobieren. Bis jetzt bin ich mit SuSe eigentlich sehr gut gefahren. Hat meine ganze Hardware erkannt und lief stabil. Klar ist es kein richtiges Linuxgefühl, durch den Yast, aber es ist sehr einsteigerfreundlich, wie ich persönlich finde.
CS und WC3 kannst du mit cedega (früher: winex) spielen. Es gibt keine nativen Linuxversionen von diesen Spielen. Sollte aber, solange du ne nVidia Grafikkarte hast recht gut mit cedega laufen (selbst noch nie probiert).
Für Spiele unter Linux empfehle ich die Seite www.holarse.net.
edit:
Meiner Meinung nach reichen 10 gb für Linux. Da kannste viel Software installieren und Spiele sollten auch noch draufpassen.
für linux langen auch 7GB, da die meisten dist. nur 5GB mit aller software verschlingen .
ich habe früher suse (extrem einsteiger freundlich) und mandrake ausprobiert derzeit bin ich bei fedora-core hängen geblieben, da es vollständig ist und kostenlos, dazu aktuell und stabil.
Und was macht fedora 'vollstaendig'? (bzw. suse und mandrake 'unvollstaendig'?)
SuSE ist wirklich sehr einsteierfreundlich, und wenn du doch mal nicth weiterkommen solltest, empfehle ich das Buch 'Linux' von Michael Kofler (oder das Forum hier )
5GB reichen fuer ne Linuxinstallation schon aus, aber dann hat man absolut keinen Platz mehr fuer sein Homeverzeichnis (also 'Eigene Dateien' unter Windows). Also lieber 10 GB.
Ich würde einem Einsteiger auch zu Suse raten. Absolut einfach und super ausgestattet und wenn man sich die komplette Version kauft kann man direkt vor dem einschalten des PC beim Support anrufen und jeden Schritt mit denen durch gehen.
redhat/fedora ist das einfachste. die installation ist so einfach wie die von winxp. zwar sicher nicht das kewelste linux , aber für den einsteiger optimal.
redhat/fedora ist das einfachste. die installation ist so einfach wie die von winxp. zwar sicher nicht das kewelste linux , aber für den einsteiger optimal.
Suse geht genauso einfach (ich habe beides schon installiert und das mehrfach, sogar die Enterprise Server davon...)
Suse hat nur den Vorteil, das wenn man eutsch als Sprache einstellt auch wesentlich mehr deutsch ist als bei Redhat/Fedora...
leider gibts doch einen unterschied zwischen der mandrake/suse kauf und download variante (nix wildes haber erwähnens wert), des hab das mit dem vollständig, ja klar man kann auch später dann die pakete suchen und nachinstallieren .
zwangsläufig - da z.b. suse in seine kauf-distri kommerzielle packete mit reinlegt - welche natürlich nicht via ftp install verfügbar sind (von suse gibbet keine download - oder mittlerweile doch?)
suse, redhat und madrake spiele ungefähr in der gleichen liga wenn es um benutzerfreundlichkeit geht....
ich denke es ist einfach nur geschmacksache...
n plus von suse hat prike schon gennant:
Zitat:
Suse hat nur den Vorteil, das wenn man eutsch als Sprache einstellt auch wesentlich mehr deutsch ist als bei Redhat/Fedora...
p.s.
ich mag redhat und mandrake lieber als suse
*edit*
ist mir vorher noch nie aufgefallen, das prike eigentlich pirke heisst....
danke tele
will noch einen kleinen nachtrag leisten.
da ich in den letzten wochen mit einigen linux dist zu tun hatte (alle bisher hier genannten), muß man wirklich sagen das alle annähernd gleich sind (ausnahme ist suses yast, es erleichtert das leben doch ungemein).
ich bin eigentlich unter den linux-nutzern auch noch ein Newbie, bastele mir aber derzeit einen Linux-server und ein Linux schreibschlepptop zusammen.
Wenn du etwas (nur wenig) von linux verstehst (solange du wenigstens weist was ne shell ist ) könnte man auch noch gentoo empfehlen. seine nachteile sind das, wenn man es auf die spitze treibt, man das komplette system selbst compilieren muß, was natürlich einges an zeit verschlingt. Mann kann jedoch auch das vorcomilierte benutzen.
Sein großer vorteil ist, das man während der installation linux auf den rechner und seine spätere aufgabe anpassen kann (z.B. wofür brauch ein schreiblaptop die dvd/brenner unterstützung wenn gar keines eingebaut ist).
Die beschleunigt vorallen den bootvorgang (was leider bei den distries schonmal einpaar minuten dauern kann ).
Natürlich kannst du auch einen PC aufsetzen der direkt für spiele optimiert ist.
auf www.gentoo.org gibt es dazu eine sehr ausführliche deutsche anleitung, die selbst ich verstehe . schaus dir mal an, ist mal was anderes
Die von dir genannten Vorteile besitzen auch andere Distribution, wie z.b Slackware oder Crux.
Meiner Meinung nach ist Gentoo total gehyped und das nicht unbedingt gerechtfertigt.
Meine Empfehlung zur Zeit wäre FreeBSD(vielleicht nicht unbedingt für blutige Anfänger, aber eine Woche Suse und man ist dafür bereit)
Ist wahnsinnig schnell und das Portssystem ist wirklich genial. Dadurch hat man auch alles unter Kontrolle und kann sich den QT(wenn man total Paranoia ist) vor dem Kompilieren anschauen oder kleine Änderungen vornehmen. Natürlich geht es auch bei Linuxdistris, aber das Portssystem ist wirklich gut.
Außerdem ist es recht flott installiert und muss sich erst nach der Installation mit dem ganzen Compilieren beschäftigen. Also mein Rekord ist 25 min für ein komplettl lauffähiges System mit X, Inet und alles an Programmen die man so benötigt.
Für Sicherheitsfanatiker ist es sicherlich auch einen Blick wert. Das jailsystem dürfte für Admins wohl sehr interessant sein und auch allgemein gilt FreeBSD als sehr sicher(kann ich leider nicht durch Praxis bestätigen, aber hab auch keine schlechten erfahrunge gemacht).
FreeBSD kenne ich noch ned, weiss aber, dass es sehr gut sein soll, nur war ich bisher zu *faul* es zu ziehen
persönliche setze ich Gentoo seit über 1 Jahr produktiv ein und kann es nur empfehlen, denn
1. das portage system (ähnlich dem rpm, oder deb) ist echt genial, da es ständig aktualisiert wird und man damit quasi ne einheitliche Struktur a la Windows hat (meine jetzt die Möglichkeit Software install/deinstall), dabei wird das Proggie von nem Mirror gesaugt, entpackt, kompiliert und installiert und in ner Datenbank gespeichert , gut kompilieren kann lange dauern, aber das nehme ich schon in kauf
2. konnte ich damit Linux wesentlich besser verstehen, da ich mich bereits bei der Install über die Grundbefehle informieren muss
3. die Community, da ich bisher jedes Problem in den beiden Gentoo Foren gelöst bekommen habe , die übrigens auch über so nette Forennutzer wie hier verfügen
ich könnt jetzt Entschuldigungen suchen, dass ich sonstwas fürn tastatur layout habe aber ich gestehe einfach - vertippt - und natürlich meine ich fedora core
im übrigen mit Fedora Core 3 meine erste DVD - achist das herrlich endlich mal kein CD wechsel (suse war das schlimmste - 5 cds ! argh)
[quote="telepornos"
im übrigen mit Fedora Core 3 meine erste DVD - achist das herrlich endlich mal kein CD wechsel (suse war das schlimmste - 5 cds ! argh)[/quote]
Jaja. Das waren noch zeiten als sich jeder Distributor an die goldenen 1 CD Regel gehalten hat *träum*
Fedora wollte ich eigentlich auch mal wieder drauf machen, aber alle diese "Einsteigerdistris" wollen bei mir nicht aufn PC.
Suse hängt sich nach der installation beim booten auf, Fedora haengt sich währrend der Installation beim Begrüßungsmenue auf und Mandrake schon beim booten^^
Najo. Kann man nichts machen, bin froh, dass ich dadurch FreeBSD entdeckt hab weil es das einzigste funktionierende System war, dass ich an diesem Sonntagmittag in den Ferien da hatte...
freebsd hängt sich bei mir schon bei der installation auf
Exotik-Hardware oder wa?
[EDIT]
sollte ein Treiber nicht distributions-unabhängig sein? zumindest hatte ich da auch mit Mandrak, Suse, Fedora Core, PC Linux, Slackware Linux, Gentoo usw. nie probs, wenn sein musste, wurde eben kompiliert
jo hab schon ne Menge distris probiert, aber bin nur an Gentoo hängen geblieben, für Debain-Learning war ich eben zu faul , wobei das FreeBSD mich gerade reizt ... *platz auf platte freischaufeln*
freebsd hängt sich bei mir schon bei der installation auf
Exotik-Hardware oder wa?
joa! so exotische hardware wie athlon 2000 auf kt333 mit gf2 und realtek nic
naja momentan laden die kernelsourcen bei der gentooinstallation. die seite und deren philosophie kamen mir symphatisch vor, nachdem ich mal drauf war, als du davon geredet hattest.
Ihr seid ja nur neidisch, weil ich der einzige bin, zu dem die leisen Stimmen sprechen! TweakPC IRC Channel: #tweakpc im Quakenet (irc.quakenet.org) Satzzeichen folgen direkt hinter einem Wort. Es ist kein Leerzeichen dazwischen!