Arbeitsspeicher bald Mangelware...

Fabian · 28.10.2006, 09:36

Arbeitsspeicher bald Mangelware...
Samstag, 28. Okt. 2006 10:36 - [fs]

Microsofts Betriebssystem Windows Vista wird auch für Nichtnutzer negative Auswirkungen haben. ...[mehr]

io.sys · 28.10.2006, 11:19

Zitat:

Zitat von Fabian

Arbeitsspeicher bald Mangelware...
Samstag, 28. Okt. 2006 10:36 - [fs]

Microsofts Betriebssystem Windows Vista wird auch für Nichtnutzer negative Auswirkungen haben. ...[mehr]

Hmmm....
Wenn ich mir das überlege...

Spass macht das auf Dauert nicht mehr, wenn man sich mal wieder RAM kaufen muss.

Naja mein Chef hat mir gerade 2GB RAM fürs Notebook gesponsort...

**UnoOC** · 28.10.2006, 11:52

Da wird wohl RAM so langsam ne Geldanlage - zumindest spekulativ

UnoOC

towatai · 28.10.2006, 18:13

wie gut das ich letztens erst nen relativ günstigen ram anbieter gefunden hab.. der hat zwar keine corsair & co sondern die unbekannte marke GoodRam aber wer sich n paar infos über die holt wird zugreifen! ist n hersteller der ausschließlich micron chips verbaut und ne lebenslange garantie gibt!
hab mit dem locker meine corsair xms2 pc6400 abgeledert!
zu finden unter www.itmedia-online.de

Bad Blade · 28.10.2006, 18:23

Hi,
so langsam kann ich den sch*** nicht mehr ertragen. Vista braucht dies und Vista braucht das und meistens sind es aussagen von PC Händlern ( Dell ) die eh nur ihre Rechner mit höherwertiger Hardware verkaufen wollen.

Ich habe Vista mit 1GB RAM betrieben und es lief super. Auch die Spiele liefen super unter dem RC1 von Vista. Warum brauch ich jetzt bitte mehr?!?

Und auch langsamere PC laufen gut mit Vista. Mein Zweiterechner hat auch nur 512MB und auch darauf läuft Vista super. Spiele kann ich mit dem rechner nicht Testen, da er nur ne ATI 9200er Karte hat, aber Vista lief gut.

Gruß
Alex

Fabian · 28.10.2006, 18:26

Ich habe in letzter Zeit immer direkt bei MDT bestellt, super Speicher aus Deutschland.

www.mdt.de

Andreas · 28.10.2006, 18:39

Naja. Ein nacktes Vista ohne weitere Software wird wohl auch mit 512MB gut laufen. Wenn man aber noch paar Sachen installiert, kann es eng werden.

Mein XP braucht schon nach dem booten alleine 600MB. Wenn ich dann noch Bildbearbeitung mache, werden langsam auch die 2GB bei mir ziemlich knapp.

Fabian · 28.10.2006, 20:50

Also die 2 GByte Arbeitsspeicher meines Macs werden eigentlich kaum voll. Ich schließe mittlerweile eigentlich kein Programm mehr, die sind alle im Hintergrund aktiv - sehr angenehm, man kann schnell zwischen allen Programmen wechseln und der Rechner reagiert super schnell, ich muss auf fast kein Programm mehr warten.

Die 2 GByte bekomme ich nur voll, wenn ich mit Parallels noch einen weiteren Rechner starte. So zum Beispiel meine Xubuntu-Installation, der ich 512 MByte zugewiesen habe.

Pokk · 28.10.2006, 21:58

Wundervoll. Verzicht ist eine Tugend und in der übe ich mich dann bis mitte März07 wenn die Preise wieder moderat sind. Jedes Jahr das gleiche und als ob heute noch eine Kiste dich nicht mit zwei A75 Handies zum Vertrag mitgeliefert wird unter 1GB daherkäme. Schade dass es kein Weltkartellamt gibt.

towatai · 28.10.2006, 23:07

reibst du gerade deine kristallkugel oder wer sagt dir das bis mitte märz die preise wieder fallen!? in dem zeitraum wird vista gerade anfangen anzulaufen und die leute werden begierig hinter jedem MB an RAM her sein was die läden natürlich ausnutzen werden..

VL · 28.10.2006, 23:36

Ein glück hab ich das ATM nicht mehr nötig

onlyJR · 29.10.2006, 00:27

Zitat:

Zitat von Andreas TweakPC

Mein XP braucht schon nach dem booten alleine 600MB.

Es braucht sie nicht, es nimmt sie sich als Systemcache, weil sie da sind. Ist mehr Speicher da, nimmt es mehr (gibt es aber auch wieder bei Bedarf frei), oder eben weniger, wenn weniger vorhanden ist. Wird bei Vista ähnlich sein.
Das ist immer der Trugschluß, das Windows so viel Speicher "braucht". Es gebraucht ihn nur, wenn vorhanden.

Andreas · 29.10.2006, 00:50

Ich meine aber eben nicht den Systemcache, den davon krallt sich XP ein ganzen GB. Ich meine das, was sich die ganzen Dienste, Treiber und geladenen Programme verinnerlichen.

Man muß schon kein großer Rechenkünstler sein, um zu merken, daß vor allem die Treiber mit der Zeit immer mehr davon beanspruchen.

Nimmt man nur die Nvidia Chipsatz und Grafikkartentreiber alleine, so kommen die ja schon auf ca.100MB.

Früher waren sie wesentlich keiner und funktionierten ja auch. Das liegt dann auch nicht daran, daß Windows sich mit der Zeit aufbläht, sondern an der Art der Programmierung. Auch die AV Tools waren früher wesentlich schlanker und haben ihren Zweck erfüllt. Such mal jetzt nach einem AV Programm, das gerade mal 2MB groß ist und die selben Funktionen wie z.B Kaspersky bietet.

Ich hab jedenfalls keins gefunden. Die Durchschnittsgröße eine heutigen AV Programms liegt bei ca. 20MB. Auch die Messenger sind richtige Boliden geworden. Skype alleine frist auch so an die 60MB, wenn man gerade im Gespräch ist.

Yahoo und MSN hatten aber schon wesentlich früher Videofunktionen und begnügten sich auch mit 7 - 10 MB. Diese ganze Objekt und Makroorjentierte Programmierung geht mir jedenfalls voll auf den Keks, denn das bläht die Programme unnötig auf.

Schade, daß die Zeiten vorbei sind, wo alles noch in Assembler geschrieben wurde. Windows wäre dann gerade mal 100MB groß.

EoN · 29.10.2006, 01:16

Zitat:

Zitat von Andreas TweakPC

Schade, daß die Zeiten vorbei sind, wo alles noch in Assembler geschrieben wurde. Windows wäre dann gerade mal 100MB groß.

Ein Glück sind die Zeiten vorbei. Denn dann wär das Betriebsystem eine einzige Sicherheitslücke und wohl so verbuggt, dass Du es nicht mehr wirklich Spaß machen würde es zu benutzen. Denn es ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit so komplizierte Programme in Assembler einigermaßen fehlerfrei auf die Reihe zu bekommen.

Die ganze Diskussion über den Speicherbedarf aktueller Anwendungen ist doch mehr eine von Idealisten, die vielleicht lieber weiterhin mit der Konsole arbeiten würden.

(Sorry@ Andreas).

Sehen wir es doch mal realistisch. Damit z.B. ein Virenscanner richtig und vor allem schnell (denn das ist heutzutage die Hauptdevise) funktioniert, sollte er z.B. mal alle Virensignaturen im Speicher haben, damit die Programme nicht weiter unnötig blockiert werden, bis die Signaturen nachgeladen sind. In den letzten Jahren haben sich diese nunmal explosionsartig entwickelt. Somit wird alleine nur dadurch der Speicherbedarf schon mal größer. Dann sollen ja auch die Erkennungsraten steigen, also braucht man kompliziertere Algorithmen um das zu erreichen, etc.

Daher versteh ich das ganze Beschweren nicht so wirklich. Der Speicher ist im Moment so günstig wie noch nie. Bei der Programmierung hat man ja eine Abwägung zu treffen:
Möchte ich eine performante Anwendung die verschwenderisch mit Speicher umgeht oder möchte ich eine sparsame Anwendung die langsam ist?
So sieht es nun mal im groben aus.
Ein gutes Beispiel dafür ist ja OpenOffice: Möchte ich meinen Writer binnen einer Sekunden offen haben und opfere dafür 60MB an Arbeitsspeicher oder habe ich die Zeit 10 Sekunden zu warten aber spare mir den Speicher?
Ich persönlich "verschwende" dann lieber 60MB RAM, als dass der Arbeitsfluss stockt.

Was kosten denn heute noch 2GB Arbeitsspeicher? Vielleicht 200€? So viel habe ich in der guten alten 486er Zeit für 4MB gezahlt (OK damals warens noch DEM aber da kann man ja nach offiziellem Kurs heut eh nimmer umrechnen).

just my 2 cents

Andreas · 29.10.2006, 02:12

Ne mit der Konsole möchte ich ganz sicher nicht arbeiten und in Assembler muß das ganze auch nicht sein, aber es wäre durchaus möglich die Programme schlanker zu gestalten.

Bei OpenOffice kann ich dir aber nicht ganz folgen. Es ist nicht nur groß, es ist auch langsam. Jedenfalls meine Meinung. Was Antivirenprogramme und Signaturen angeht, kann ich deine Überzeugung auch nicht teilen. Auf meinem alten Win2000 Rechner habe ich noch vor kurzem ein älteres Programm von Kaspersky benutzt, daß die selben Signaturen wie ihre jetztige Version verwendet hat. Der Algorithmus war auch bei dem älteren Prog schon der selbe und langsam war es auch nicht von wegen nachladen und so. Trotzdem hat es vergleichsweise ein zehntel dessen beansprucht, was man heute gewohnt ist.

Klar ist Arbeitsspeicher viel billiger als früher, wenn ich bedenke daß ich mal 600 DM für 64MB bezahlt habe, doch billig ist er nicht. Nicht für die ,für die 200 Euro ne ganze Menge Geld darstellt. Wofür sich sich dann z.B einen ganzen Monat lang ernähren können. Ich glaube auch nicht, das die Kids mal eben 200 Euro Taschengeld bekommen. Das ist immernoch ne Menge Holz für viele Leute, auch wenn sie vielleicht dank der Inflation nicht mehr so viel wert sind.

Prollpower · 29.10.2006, 02:43

Hab ich eh schon...
Bei mir läuft Xp erst bei 2 Gigabyte angenehm "flüssig"...
Mit 1 Giga quälte ich mein PC schon oft an die Grenzen.
Ob es Wechsel unter mehreren Programmen sind oder der Wechsel vom Spiel auf den Desktop... Der PC lagert einfach seltener aus.

Mal sehen ob bei Vista dann 4 Giga oder so nötig sind :-/ (Für das gleiche "feeling") oder ob 2 ausreichend sind...

Die Programme die ich am Start habe, schlucken etwas über 500 MB.
Auch wenn ich auf einige verzichten würde, viel kommt nicht zusammen.
Bluetooth, Virenscanner, Setpoint, X-Fi Soundkarte... alles das nimmt einiges weg. Und lieber investiere ich den Hunni mehr, als stundenlang die Programme zu starten und nach einem Spiel zu beenden, zumal man zum Beispiel bei einer Bluetooth Tastatur nicht auf Bluetooth verzichten kann... Leutchtet doch ein. BF2 geht bei höchsten Details läuft schnell mal miserabel mit einem Giga. Der PC lagerte bei mir nur aus.

Linux und MacOS verbrauchen auch gar nicht mal so wenig Speicher... zumindest auf der Platte. Die Programme haben sich im Laufe der Zeit stark im Funktionsumfang vergrößert. Man kann nicht einfach meinen, das programm ist viel kleiner oder so als das andere. Klar kann auch ein wenig die Programmierung sein, jedoch darf man nicht vergessen, ob ein Programm eigene Bibliotheken oder Windowseigene nutzt.
Ich hatte neulich mal an einem älteren Zeichenprogramm gesessen, aber garantiert nicht so umfangreich wie ein Nachfolger. Klar ist ja, das der Bedarf am Speicher sicher nicht gesunken ist.

towatai · 29.10.2006, 02:50

ich liebe es.. die leute hauen sich 2 grafikkarten a 300€ rein die vielleicht 1 jahr ausreichen um die dicksten spiele auf max details zu zocken aber beim ram wird geknausert!?! ich versteh euch nich! ram ist was die zeitspanne angeht ne ecke langlebiger als so manch andere hardware.. dann werden halt ma eben 300-400€ in arbeitsspeicher investiert aber man hat davon meistens auch 3-4 jahre was.

Fabian · 29.10.2006, 08:50

Zitat:

Zitat von Andreas TweakPC

Bei OpenOffice kann ich dir aber nicht ganz folgen. Es ist nicht nur groß, es ist auch langsam.

Also langsam ist es leider wirklich beim Start, aber groß finde ich es nicht. Installier mal Office 2000, das benötigt noch mehr Speicherplatz und greift zusätzlich noch auf jede Menge System-Bibliotheken zu.
An der Performance sollten die OpenOffice-Jungs wirklich noch arbeiten.

Zitat:

Zitat von Prollpower

Linux und MacOS verbrauchen auch gar nicht mal so wenig Speicher... zumindest auf der Platte. Die Programme haben sich im Laufe der Zeit stark im Funktionsumfang vergrößert.

Dass Linux und Mac OS X (sowie alle anderen Unix-Derivate) viel Speicher benötigen ist hinlänglich bekannt. Ein Unix-System profitiert auch wirklich davon, wenn es 2 GByte Arbeitsspeicher besitzt.
Was den Speicherplatz angeht, so wird dieser vor allem durch die diversen Sprachen erzeugt. Während ich eine Windows-Version auf deutsch gekauft habe, so kann ich bei Mac OS X oder Linux meist alle 30 unterstützten Sprachen installieren und dann einfach wechseln. Microsoft hat dies mittlerweile wohl auch eingesehen und verfolgt bei Vista eine ähnliche Strategie.

Andreas · 29.10.2006, 09:28

Am Speicher sparen habe ich nicht nötig, denn ich habe genügend Module mit denen ich nachrüsten könnte. Darum gehts mir ja nicht. Es liegt teils an der Hardware.

Wenn man da keine Performanceeinbußen durch den Ausbau hinnehmen müsste, würde ich sofort auf 4GB aufstocken.

Es ist aber nunmal so, daß man dann z.B den Speichertakt herabsetzen muß, damit die dann auch laufen. Nachrüsten ist also nicht das Problem, aber die Tendenz zu TerraByte großen Treiben muß auch nicht sein.

Ich sprach auch nicht unbedingt von Programmen, die am Funktionsumfang zugelegt haben, sondern z.B. von Treibern.

Frage mich enrsthaft, ob ein Chipsatztreiber 40MB brauchen muß - oder so ein Soundblastertreiber. Die könnten viel kleiner ausfallen. Vor allem schaffen es ja auch die ganzen AC97 Codec Treiber kleiner zu bleiben, obwohl sie viele der Funktionen, die ein Soundblaster hardwareseitig umsetzt per Software emulieren. Da müsste man eigentlich davon ausgehen, daß solche Treiber größer ausfallen, als die für eine Soundblaster.

Es ist eben nicht nur der Funktionsumfang eines Programms, sondern auf welche Entwicklungsplattform die Hersteller setzen, wie gut der Code dann ist und wie gut er optimiert werden kann und von den Compilern optimiert wird.

@Fabian: Office 2000 benötigt vielleicht mehr Speicherplatz auf der Platte, aber es frisst mir nicht das RAM, wenn es nicht geladen ist.

Dieser Schnellstarter von OpenOffice nimmt sich aber auch 40MB und verweilt so die ganze Zeit im Speicher und ohne ihn kann man sich gemütlich noch nen Kaffe kochen, bis z.B. der Writer geladen ist.

towatai · 29.10.2006, 14:49

hmm ich hab jetzt meinen speicher mal testweise mit speicher von nem kumpel auf 4gb aufgerüstet und musste nichts in sachen performance verändern! ok ich hab ne aktuelle 965er basis.. mag sein das es daran liegt. ode rfährst du vielleicht n amd system!?!

zum thema treiber.. wie gesagt ich hab nen intel 965 chipsatz und werd auch bei intel bleiben.. kleine.. schlanke und performante treiber und nich so n nvidia dichtgekleistere. wer bei ner soundblaster die volle suite installiert sollte sich auch nich über massig platzbedarf wundern. den normalen treiber + audioconcole und mixer reicht vollkommen und das sind vielleicht 10mb die das alles im speicher frisst. alles ne frage der installation.

Andreas · 29.10.2006, 15:10

Jo, momentan fahre ich ein AMD System. Mit DDR2 und intel wäre es vielleicht einfacher, doch ich sehe nicht ein, warum DDR2 langsamer sein muß dank der schlechteren Latenzen - was man dann durch den Takt wieder ausgleichen muß. Bei Nvidia stört mich die Größe der Treiber und bei Intel, daß sie nachher Windows dermaßen verändern, daß man es später nicht mehr auf einem AMD Sys zum laufen kriegt - selbst mit der Reparaturfunktion mittels der XP CD.

Wenn man häufig das System wechselt, ist das schon ein gravierender Nachteil. Von AMD nach Intel kein Problem, aber umgekehrt oder zurück bleibt einem nix übrig als alles neu zu installieren.

Bei den Soundblastertreibern ist das auch so eine Sache. Ich brauche den ganzen Schnickschnack nicht, aber man muß erst mal die 40MB runterladen, um sie zu installieren.

towatai · 29.10.2006, 15:16

deine vergleiche sind echt n witz! wenn du so oft dein system wechselt dann hol dir ne 2. festplatte und schmeiss auf die ne installation für intel rauf.
du bringst hier echt argumente die völlig lächerlich sind.
ohh mein gott 40MB wenn du nicht gerade an isdn oder analog gebunden bist und dsl hast sind 40mb ja wohl nicht wirklich die welt. das lädst du EINMAL runter und hast es dann auf dauer.achja zum thema systemwechsel gibt es diverse anleitungen wie man es auch ohne neuinstallation innerhalb von minuten erledigen kann.

**Robert** · 29.10.2006, 16:30

Zitat:

Zitat von towatai

achja zum thema systemwechsel gibt es diverse anleitungen wie man es auch ohne neuinstallation innerhalb von minuten erledigen kann.

lol, ja diek kenne ich auch. und ich habe noch keine gefunden die funktioniert, wenn windows nach dem wechsel direkt beim booten resettet. Und genau da hakt es.

zum ram speicher. gut das auf DDR1 2GB sowieso auf AMD so gut läuft wie eine schildkröte. also kommt aufrüsten für meine gurke im moment eh nicht in frage

towatai · 29.10.2006, 17:31

wenn du sie dir richtig durchgelesen hättest wüsstest du das man das windows VOR dem wechsel darauf vorbereitet.

Andreas · 29.10.2006, 18:13

Zitat:

Zitat von towatai

deine vergleiche sind echt n witz! wenn du so oft dein system wechselt dann hol dir ne 2. festplatte und schmeiss auf die ne installation für intel rauf.
du bringst hier echt argumente die völlig lächerlich sind.
ohh mein gott 40MB wenn du nicht gerade an isdn oder analog gebunden bist und dsl hast sind 40mb ja wohl nicht wirklich die welt. das lädst du EINMAL runter und hast es dann auf dauer.achja zum Thema systemwechsel gibt es diverse anleitungen wie man es auch ohne neuinstallation innerhalb von minuten erledigen kann.

Hällst du uns für so dämlich, daß wir nicht wüssten, das man Windows VOR dem Wechsel darauf vorbereitet? Nur leider bringt das wenig, wenn man von Intel auf AMD wechselt.

Und deine Argumente sind ja so toll und hilfreich. Von wegen ne zweite Platte holen usw. Oder deine Vergleiche mit DSL oder ISDN. Das Runterladen ist ja heute kein Problem mehr, aber was besseres als solche Vergleich fällt dir ja als Argument nicht ein, oder so tolle Vorschläge sich ne zweite Platte zuzulegen. Trotzdem ändert das nix an den Tatsachen, daß vieles unnötig groß ist, oder das Intel gezielt mit ihren Treibern ein Wechsel auf eine AMD Plattform unterbinden möchte.