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Alt 30.07.2003, 17:40   #1 (permalink)
Overclocker
 

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Pulse befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard ITA Bildung für die Zukunft???

Informationstechnische/r Assistent/in (ITA)

Ziel der Ausbildung
Mit der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten erwirbt der/die Schüler/in eine Doppelqualifikation: Die Schüler erlernen einen Beruf mit einem staatlich anerkannten Abschluss und erhalten gleichzeitig die Fachhochschulreife.
Das Bestehen der Prüfung berechtigt zum Führen der Berufsbezeichnung
Staatlich geprüfter Informationstechnische/r Assistent/in.
Mit der Ausbildung erlangt der/die Informationstechnische Assistent/in umfassende praktische und theoretische PC-Hardware- und PC-Softwarekenntnisse.
Nach dieser Ausbildung kann sie/er in allen IT- Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Verwaltung eingesetzt werden.
Mit der gleichzeitig erworbenen Fachhochschulreife kann auch direkt ein Studium an einer Fachhochschule oder Gesamthochschule aufgenommen werden.

Informationen zur Ausbildung
Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet am Pictorius-Berufskolleg statt.
Entsprechend der Stundentafel werden durchschnittlich 36 Stunden pro Woche in 40 Unterrichtswochen pro Jahr unterrichtet. Zur Ausbildung gehört ein mindestens achtwöchiges Betriebspraktikum, das auf das zweite und dritte Ausbildungsjahr verteilt ist. Die angehenden Assistenten/innen lernen so schon während der Schulzeit die betriebliche Praxis kennen.
Ausbildungsbeginn ist jeweils nach den Sommerferien. Eine Anmeldung ist bis Ende Februar erforderlich.

Kosten der Ausbildung
Die Ausbildungsstätte ist eine öffentliche Schule in der Trägerschaft des Kreis Coesfeld. Schulgeld wird nicht erhoben. Lernmittel werden im Rahmen des Lernmittelfreiheitsgesetzes NW zur Verfügung gestellt. Im Bedarfsfall ist eine Unterstützung nach dem Bundes-Ausbildungsförderungsgesetz (Schüler-BaFöG) möglich.

Aufnahmebedingung
In die Berufsfachschule für Informationstechnischen Assistenten/innen kann aufgenommen werden, wer die Fachoberschulreife, die Fachhochschul- oder Hochschulreife bzw. einen gleichwertigen Abschluss erworben hat.

Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt jeweils im Februar. Die Ausbildungsgänge beginnen nach den Sommerferien.

Unterrichtsfächer der 3-jährigen Ausbildungszeit

berufsbezogener Lernbereich

Betriebssysteme und Netzwerke*
Elektro- und Prozesstechnik*
Datenbanken *
Programmieren*
Betriebspraktikum* (8 Wochen)
Mathematik
Physik*
Wirtschaftlehre

berufsübergreifender Lernbereich

Englisch
Deutsch/Kommunikation
Religionslehre
Sport/Gesundheitsförderung
Politik/Gesellschaftslehre
Diff.-Bereich Spezielle Technologien*
*Fächer des fachlichen Schwerpunktes


Fächer des fachlichen Schwerpunktes
Der berufsbezogene Lernbereich und der Differenzierungsbereich (s. Stundentafel) vermitteln theoretische und praktische Informatikkenntnisse. Es folgen einige fachliche Schwerpunkte, die ständig überarbeitet werden:

1. Datenbanken
Single-User-Betriebssysteme, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Dokumentation
Design und Erstellen von Datenbanken
LAMP und WAMP
Multitasking- und Multiuser Betriebssysteme
Linux


2. Betriebssysteme und Netzwerke
IT- Systeme
Netzwerke
Öffentliche Netze
Netzwerkpraktikum
Internetprogrammierung


3. Elektro- und Prozesstechnik
Grundlagen der Gleich- und Wechselstromtechnik
Schaltungen mit Elektronikbauteilen und -gruppen.
Messen mit Vielfachmessgeräten und dem Oszilloskop


4. Digital- , Mikroprozessortechnik, Prozesssteuerung
Grundschaltungen und komplexe Schaltungen der Digitaltechnik
Mikrocontroller
Steuer- und Regelungstechnik mit dem PC


5. Programmieren
Strukturiertes und objektorientiertes Programmieren


6. Spezielle Technologien (Differenzierungsbereich)
PMS
CAD und E-CAD,
Robotik
Prozessvisualisierung
Sicherheit im Internet/Intranet


Der berufsbezogene Lernbereich setzt sich aus den Fächern mit fachlichem Schwerpunkt, dem Betriebspraktikum und den Fächern Mathematik, Englisch und Wirtschaftslehre zusammen.
Im berufsübergreifenden Lernbereich werden die Fächer Deutsch/Kommunikation, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung und Politik/Gesellschaftslehre unterrichtet.
Das Betriebspraktikum
Am Ende des zweiten und im dritten Ausbildungsjahr wird ein Betriebspraktikum absolviert. Es dauert mindestens 8 Wochen. Die angehenden Informationstechnischen Assistenten/innen haben zu diesem Zeitpunkt schon vertiefte theoretische und praktische Kenntnisse, die sie bei der Installation von Netzen, der Wartung und dem Zusammenbau von Rechnern erworben haben. Des weiteren haben die Schüler/innen Programmierkenntnisse und sind geübt in Datenbankanwendungen.
Während des Praktikums sind die Schüler durch die Gemeindeunfallversicherungsverband (GUVV) versichert. Die Schüler werden während des Betriebpraktikums von einem Lehrer betreut.
Hinweise für Betriebe
Zusätzlich zu der bestehenden Zusammenarbeit mit Firmen und Partnerbetrieben, ist die Schule an weiteren Kontakten mit Firmen interessiert, die ein Betriebspraktikum für unsere Schüler ermöglichen können.


Also Jungs was sagt ihr dazu???????
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Alt 30.07.2003, 18:38   #2 (permalink)
Moralapostel und verheiratet
 
Benutzerbild von UnoOC
 

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UnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz seinUnoOC kann auf vieles stolz sein

Standard

ITA - also Assistenten - sind keine Berufe (ebenso wie MTA, SMA etc.)

Grundsätzlich keine schlechte Idee - aber IMO nicht mit normaler BA vergleichbar - und wenn man studieren will, sind 3 Jahre um die Fachhochschulreife zu machen zu lange

Wer aber nicht studieren will, kann sowas machen. Ich weiß aber nicht, wie es mit der Bezahlung aussieht, wenn man fertig ist - auch im Vergleich zu "richtigen" Berufen

Ein Argument dafür ist sicherlich, dass neben der Theorie auch praktische Erfahrungen gesammelt werden, aber in 3 Jahren lediglich 8 Wochen halte ich für zu wenig, um danach von wirklichen praktischen Erfahrungen sprechen zu können

Ein was ist mir aufgefallen:
Zitat:
Ziel der Ausbildung: ... erhalten gleichzeitig die Fachhochschulreife.
Zitat:
Aufnahmebedingung: In die Berufsfachschule für Informationstechnischen Assistenten/innen kann aufgenommen werden, wer die Fachoberschulreife, die Fachhochschul- oder Hochschulreife bzw. einen gleichwertigen Abschluss erworben hat.
Wer schon die FH-Reife hat - erwirbt sie nochmal

Bei uns im Osten gabs sowas ähnliches - Berufsausbildung mit Abitur. Der Unterschied war/ist aber, dass man einen "richtigen" Beruf erlernt hat und neben bei die Hochschulreife (also vollwertiges Abitur) gemacht hat.

Schade, dass es sowas nicht mehr gibt


UnoOC
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„Ringlein sehn heut lieblich aus, morgen werden Fesseln draus.“ Clemens Brentano /// "Keine schöne Frau kann die Erwartungen, die wegen ihres Aussehens in sie gesetzt wurden, über einen annehmbaren Zeitraum hinweg rechtfertigen." Kurt Vonnegut /// "Emanzipation ist der Versuch, auch häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." Charles Bukowski /// Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden. /// ,,Zuerst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Danach tat ihm der Mann leid, und er gab ihm Tabak." Mark Twain /// Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur blöd für die Anderen. Genau so ist es, ... wenn du dumm bist.
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Alt 31.07.2003, 19:08   #3 (permalink)
Tweaker
 
Benutzerbild von Sebastian2
 

Registriert seit: 20.08.2002
Beiträge: 593

Sebastian2 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard

Als direkten beruf würde ich das nicht empfehlen.
1. Ist nur schulische Ausbildung. D.h. keinerlei Praxis
2. Du bist dnur ein Assistent.

Ich hab auch so eine schulische Assistentenausbildung gemacht und fand das totalen Müll. Kommt eben darauf an, was du damit machen willst.
Sebastian2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2003, 01:07   #4 (permalink)
Extrem Performer
 

Registriert seit: 10.04.2002
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Kampftrinker befindet sich auf einem aufstrebenden Ast

Standard

Zitat:
Zitat von UnoOC
Bei uns im Osten gabs sowas ähnliches - Berufsausbildung mit Abitur. Der Unterschied war/ist aber, dass man einen "richtigen" Beruf erlernt hat und neben bei die Hochschulreife (also vollwertiges Abitur) gemacht hat.

Schade, dass es sowas nicht mehr gibt

UnoOC
Doch gibts noch, n Kumpel von mir macht das jetzt beim Bergbau Unternehmen (die, die dieses Jahr unser Dorf plattmachen).
Als Industrie Mechaniker/Anlagenmechaniker. Da hatte er von denen auch das Angebot, ABI nebenbei. Er tut das auch.
Ich find das nicht schlecht.(allerdings interessiert mich der Beruf nicht, es geht ums Prinzip)
Kampftrinker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2003, 07:02   #5 (permalink)
Hardware Freak
 
Benutzerbild von BomberD
 

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im it bereich ist ein studium wirklich besser...

aber mal ehrlich es muss auch die leute geben die assistieren... ohne die würds auch nicht laufen.

erkundige dich doch mal wies da mit der bezahlung aussieht.
n kumpel von mir ist nach bayern gegangen und verdienst da für die verhältnisse hier in sachsen anhalt n heiden geld
der bekommt wohl vom unternehmen noch die ausbildung zugeschoben...
er hat für die stelle das studium abgebrochen.

zu den berufsaussichten.

wenn es sogar für abgeschlossene dipl informatiker o.ä. zur zeit kaum jobs gibt dann kannste dir als assi ausrechnen wie deine chancen stehen.. :/

hat jemand nen job für mich? bin ende september fertig mit meinem studium. und für 3250eur lass ich die finger über die tastatur fliegen
BomberD ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2003, 09:48   #6 (permalink)
Lecker Forenbrot
 
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ITA= Kaffeeholer für die Ingenieure?
Also im IT Sektor sollte es schon ein abgeschlossenes FH oder UNI Studium sein, denke ich, denn zur Zeit schauts da echt mau aus mit den Berufsaussichten. Ich denke viele Leute machen ITA, weil sie imernoch vor 3 Jahren leben und denken im IT Bereich gäbe es Jobs wie Sand am Meer, aber dass ist bei weitem nicht mehr so. Zudem ist ITA voll überlaufen, ich kenne ne Menge Leute die dass machen und es werden immer mehr. ALso ITA kannste als Grundlage für ein FH Studium nehmen, aber alleine würde ich das nicht machen.
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Alt 02.08.2003, 20:59   #7 (permalink)
Lecker Forenbrot
 
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@UnoOC: ITA is schon ein richtiger Beruf, man darf danach ja auch diese Berufsbezeichnung führen, nur ist es eben keine Berufsausbildung im klassischen Stil. Ist eben einiges Theorielastiger als eine Betriebliche Ausbildung.
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Alt 02.08.2003, 23:08   #8 (permalink)
Moralapostel und verheiratet
 
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@ Pirke:
Wenns ein richtiger Beruf ist, dann ist da am Ende kein "staatlich anerkannter Abschluss" sondern eine Anerkennung durch IHK- bzw. HWK-Zertifikat - und das gibts bei Assistenten nicht (sonst würden die ja nicht Assistenten heißen)

Berufe im IT-Bereich --> DIHK-Übersicht

Zitat:
Zitat von Kampftrinker
Zitat:
Zitat von UnoOC
Bei uns im Osten gabs sowas ähnliches - Berufsausbildung mit Abitur. Der Unterschied war/ist aber, dass man einen "richtigen" Beruf erlernt hat und neben bei die Hochschulreife (also vollwertiges Abitur) gemacht hat.

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Doch gibts noch, n Kumpel von mir macht das jetzt beim Bergbau Unternehmen (die, die dieses Jahr unser Dorf plattmachen).
Als Industrie Mechaniker/Anlagenmechaniker. Da hatte er von denen auch das Angebot, ABI nebenbei. Er tut das auch.
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Abi nebenbei ist aber was anderes - Berufuasbildung mit Abitur war beides gleichzeitig - also prakt. Ausbildung, BS & Gymnasium - idR. ein Tag Arbeit, ein Tag BS und drei Tage Abi

Auf jeden Fall gibts sowas in unserem bundesdeutschen Ausbildungssystem nicht (offiziell)


UnoOC
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Alt 02.08.2003, 23:23   #9 (permalink)
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Ein Bundesdeutsches Ausbildungssystem gibt es eh nicht, da die Bildung Ländersache ist.
Und ich denke, ein staatlich anerkannter Abschluss ist schon ein richtiger Beruf, sonst dürfte man ja nicht die berfsbezeichnung führen. Ob die IHK oder sonst wer das annerkennt ist da denke ich dann nur zweitranig.
Zu deinem Link: Wenn man IT Studiert, hat mann dann auch keinen Beruf erlernt? Danach darf man ja auch eine Berufsbezeichnung und sogar einen Titel führen, also so wie du würde ich es nicht sehen.
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Alt 02.08.2003, 23:43   #10 (permalink)
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Klar ist Bildung Ländersache, aber ich kenne kein Bundesland, in dem es eine Berufausbildung mit gleichzeitigem Abitur gibt

Ob man einen IHK-/HWK-Abschluss für notwendig oder zweitrangig hält , sei mal dahingestellt ...

Es ist aber so, dass in vielen Bereichen (auch außerhalb des IT) ein Berufsabschluss mit IHK/HWK-Anerkennung größere Chancen hat als einer, der hauptsächlich auf einer Vollzeitschule mit jeweils 8 Wochen Praktikum pro Jahr erreicht wird

Und mal im Ernst -->
Zitat:
Zitat von Der Duden
Assistent --> Helfer, Mitarbeiter
Und wer will denn 3 Jahre die Schulbank drücken, um dann Helfer zu sein???


UnoOC
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Alt 03.08.2003, 06:57   #11 (permalink)
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Es scheint eine ganze Menge Leute zu geben, die nach drei Jahren Helfer werden wollen. Ich würde auch eine Betriebliche Ausbildung bevorzugen. Nur wen mann (zumindest in NRW) nach 10 Jahren Schule (Fachoberschulreife) direkt eine Ausbildung macht, hat man danach nicht die FH Reife, demnach hat die ITA Bildung einen klitzekleinen Vorteil gegenüber der normalen Ausbildung.
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bildung, ita, zukunft


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