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Alt 12.12.2008, 06:12   #51 (permalink)
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Fr@ddy ist ein sehr geschätzer MenschFr@ddy ist ein sehr geschätzer MenschFr@ddy ist ein sehr geschätzer Mensch

Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Beeindruckende und beängstigende Statistik. Schon jetzt liegen die Aufwendungen für Rentner mit ca. 270 Mrd fast mit dem Bundeshaushalt gleichauf.
Ich frage mich, wann sich denn mal jemand traut mitzuteilen, das es so nicht mehr lang gutgehen kann. Aber wer verzichtet schon gern auf Wählerstimmen aus 20% der Bevölkerung.
Ausgaben Für Forschung, Lehre, Wirtschaft, Familie und Ernährung sind in Summe weniger als die Kosten durch Schulden.

Und ich frage mich womit das begründet wird:
Gesetzlichen Krankenkassen zahlt der Bund einen Ausgleich für gesamtgesellschaftliche Aufgaben in Höhe von 2,5 Mrd. Euro, der Betrag wird bis 2016 stufenweise bis auf eine Gesamtsumme von 14 Mrd. Euro erhöht.
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Uwe64LE (12.12.2008)
Alt 12.12.2008, 10:33   #52 (permalink)
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Ich frage mich manchmal wo das Geld hingeht und warum so auf Kante genäht wird.
Wenn man sich die jährlichen Statistiken des Bund der Steuerzahler anschaut, dann fragt man sich teilweise wirklich ob diese oder jene Ausgabe in Milliardenhöhe nötig ist...

Meiner Meinung nach gibt es den einen oder anderen Posten im Haushalt, der -sofern er effektiv gestaltet wird- in gleicher Funktion eine höhere Effizienz bietet.

Neben dem Bund spiegelt sich diese Situation in vielen Unternehmen wieder in denen ich als Berater tätig bin.
Geld ist da und es werden nur wenige Gedanken auf den Bereich Effektivität "verschwendet"

Solange die Geldquellen sprudeln -sei es der Steuerzahler oder eben der Kunde- muss man sich keine Gedanken darüber machen.

Dass viel Geld mit einer Steigerung der Effektivität gespart werden könnte bleibt vielen verschlossen...

Es geht nicht darum mehr Geld abzuziehen sondern das vorhandene Kapital effektiver zu nutzen!
http://home.arcor.de/gill-dates/erika/post.jpg
peta: people eating tasty animals
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Robert (13.12.2008), Uwe64LE (12.12.2008)
Alt 13.12.2008, 20:05   #53 (permalink)
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Auch wenn das vielleicht ein wenig knapp formuliert ist, aber kurz gesagt haben wir doch folgendes Problem:

In unserer Gesellschaft gibt es immer mehr Leute die Geld "abziehen" aber nichts mehr "erwirtschaften" und und einen konstanten oder kleiner werdenden Teil der dafür (+schulden) gerade stehen muss und das aus seinem erwirtschafteten Geld zahlen muss .... Das ist finanzielle Seite

Auf der politischen Seite wirkt sich das um so schlimmer aus, denn der Teil der "nichts erwirtschaftet" stellt einen immer größeren Wählerkreis dar. Kurz gesagt, Die "lobby" der "arbeitenden" wird immer schwächer und die der "nicht arbeitenden" immer stärker. Anders gesagt, ein Arbeitsloser oder Rentern wird keine Partei wählen die sagt wir können uns das nicht mehr leisten.....

Wenn wir erst mal 40% Arbeitslos und Renter haben, kann sich jeder denken was passiert -> Katastrophe. Die Linkspartei läuft doch genau auf dieser Welle, den unzufriedenen, die ihr Geld vom Staat bekommen (Renter, Harz 4 usw) immer mehr zu versprechen. Womit sie das eigentlich verdiehnt hätten spielt dabei keine Rolle, es geht nur um Stimmenfang.

Das führt am ende dazu das die die Arbeiten immer mehr belastet werden.

Und genau hier setzt die Abschaffung der Pendlerpauschale an, denn das ist nichts anderes als eine Steuererhöhung für "Arbeitende".

Cox hat schon mit sinen Aussagen zum Teil vollkommen recht, denn was derzeit nicht gespart wird kommt an Schulden später auf die Jungen leute wieder zurück.

Aber wie ich bereits oben mal sagte, denn wenn man die Steuern immer weiter erhöht brechen die Einnahmen immer mehr ein. Dazu kommt, das man denLeuten die Möglichkeit nimmt, privat vorzusorgen. Sprich es werden immer mehr Leute da sein, die keine Möglichkeit haben für ihr Alter vorzusorgen, weil ihnen von ihrem Verdienst schon alles an Steuern weggenommen wird. Und wer muss dann später dafür aufkommen. Genau auch wieder der Steuerzahler, also die nächste Generation.

Ich komme noch mal auf das kleine Beispiel mit der Eigenheimzuhalge zurück, da ich mich damit auskenne (Ich bekomm sie ja noch ^^)

hier ist ein nettes Beispiel wie viel der Staat eigentlich mitverdienen, wenn jemand ein Haus kauft !!!

Einnahmen aus Bautätigkeit für Staat und Sozialsysteme Beispiel: Kosten Einfamilienhaus (brutto)

Das ist eine grob überschlagene Rechnung, Wenn jemand ein Haus für 300.000 € kauft, gehen davon gut 121.550 € in die Steuern und Sozialkassen ! ( bei 16% mwst - mittlerweiel also noch mehr)

Und nun noch schlimmer, wenn keine Häuser mehr gebaut werden, werden die Leute arbeitslos und der Staat muss auch noch für sie Zahlen und wie macht er das, in dem er von dem der sonst das Haus gebaut hätte, mehr Steuern einzieht!!!!
Man sieht wie krank das ist. A) Leute haben arbeit und Käufer hat ein Haus oder B) Käufer hat nix, zahlt unmengen Steuern und Bauarbeiter sind arbeitslos und werden von Steuern bezahlt.

Was ich damit sagen will, ist das der Staat am "konsum" viel mehr verdient und der "arbeitende" dafür noch was bekommt. Den Leuten immer mehr Geld wegzunehmen von ihrem Verdienst, ist absolut kontraproduktiv. Und genauso sieht es mit der Pendlerpauschale aus.

hier wird dem "Pendler" ja nur ein bruchteil der Kosten zurückgegeben, die er vorher an den Staat geleistet hat. Jeder Pendler bringt dem Saat also Geld und zwar deutlich mehr als er bekommt. Nun kann man sagen ok ohne Pendlerp. bringt er dem Staat ja noch mehr Geld. Aber eben nur dann wenn er auch pendler bleibt.

Und wie Uwe oben schon mal sagte, viele Leute haben heute Netto trotz Arbeit nicht mehr Geld als ein Harz4, nur das sie sich ALLES selbst kaufen und ALLEs selbst bezahlen müssen. Das ist eine Katastrophale Entwicklung und die Abschaffung der Pendlerpauschale verstärkt solche Effekte nur noch.

Wenn ich dann heute den immer stärker werdenen "Linksruck" sehe, dass die Leute immer mehr vom Staat wollen (verstaatlichung, verrückte Grundsicherung für alle usw.) , wird mir schlecht, denn der Staat, hat gar nichts. Das was Gruppe A will, muss man Gruppe B = Teilmenge von (Alle ohne A) wegnehmen und das geht nur dann wenn Gruppa A extrem Klein gegenüber Gruppe B ist, und das ist lange nicht mehr der Fall!
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Robert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2008, 21:11   #54 (permalink)
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dr_Cox kann auf vieles stolz sein
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Du tust gerade so, als würde der Teil der Bevölkerung, der für seine Arbeit ein Einkommen bezieht nur vom Rest abgezockt.
Aber du kannst ja mal rumfragen, was Rentner von den vielen Nullrunden halten - die allermeisten von denen sind alles andere als wohlhabend. Dank hoher Inflationswerte haben die effektiv immer weniger, können weniger konsumieren = weniger Einnahmen.
Oder Studenten, die jetzt 500 Euro im Semester alleine dafür latzen dass sie überhaupt ihre Immatrikulation bekommen für eine Uni, die dank Studiengangumstellung nur noch als Baustelle bezeichnet werden kann.
Oder Schüler, denen man gerade im G8 die Schule zur Baustelle macht und die angeblich eh alle nix drauf haben bzw. die wenn sie auf ne Hauptschule gehen genau wissen, dass ihr Abschluss quasi gar keine Perspektive bietet.
Oder Arbeitslose, die ums verrecken keinen Job bekommen, weil zu alt, weil chronisch krank, weil sonstwas...

Will sagen: Jeder hat sein Päckchen zu tragen und wir sollten wirklich mal anfangen uns zu fragen, wie wir diese enorme Schuldenlast abtragen. Dass da alle Altersgruppen sich dran beteiligen müssen ist klar und z.T. auch schon umgesetzt. Nur es reicht eben noch nicht, weil noch kein Cent der Schulden zurückgezahlt wurde (außer von Hans Eichel mal 100 Milliarden aus den UMTS Lizenzen).
Und solange die Schulden nicht zurückgezahlt werden, werden sie alleine über die Zinsen immer weiter wachsen - und die ~43 Milliarden die aktuell im Haushalt als Zinstilgung stehen, damit könnte man die Bevölkerung bei der Abgebenlast um exakt diesen Betrag entlasten.
Nur wie das mit Schulden eben so ist: Die Gesellschaft muss noch zurückzahlen, was sie sich in der Vergangenheit schon geleistet hat; und das wiederum bedeutet, dass man für etwas zahlen muss, wofür man nichts zurückbekommt.

LG
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2008, 21:55   #55 (permalink)
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Zitat:
Zitat von dr_Cox Beitrag anzeigen
Du tust gerade so, als würde der Teil der Bevölkerung, der für seine Arbeit ein Einkommen bezieht nur vom Rest abgezockt.
Aber du kannst ja mal rumfragen, was Rentner von den vielen Nullrunden halten - die allermeisten von denen sind alles andere als wohlhabend.
Ne ich tue absolut nicht so, ich schildere nur die Sachlage, würde man so denken könnte man nämlich ganz einfach argumentieren und sagen die jetzigen Renter sind die die eben auf Pump gelebt und die Schulden gemacht haben in der Vergangenheit und sollen nun auch einen Teil der lasten Tragen. Es gibt für alles pro und contra Argumente. Wichtig ist wie man aus der Sache raus kommt.

Zitat:
Dank hoher Inflationswerte haben die effektiv immer weniger, können weniger konsumieren = weniger Einnahmen.
Und die arbeitenden haben auch immer weniger, also bitte, das ist ja wohl ne echt unsinnige aussagen. gerade die Arbeitnehmer haben doch in letzter zeit am meisten geblutet und zudem auch noch die tolle Aussicht auf "NULL-Renten" und müssen noch privat vorsorgen und haben immer höhere Steuerbelastungen.

Zitat:
Oder Studenten, die jetzt 500 Euro im Semester alleine dafür latzen dass sie überhaupt ihre Immatrikulation bekommen für eine Uni, die dank Studiengangumstellung nur noch als Baustelle bezeichnet werden kann.
Oder Schüler, denen man gerade im G8 die Schule zur Baustelle macht und die angeblich eh alle nix drauf haben bzw. die wenn sie auf ne Hauptschule gehen genau wissen, dass ihr Abschluss quasi gar keine Perspektive bietet.
Oder Arbeitslose, die ums verrecken keinen Job bekommen, weil zu alt, weil chronisch krank, weil sonstwas...

Will sagen: Jeder hat sein Päckchen zu tragen und wir sollten wirklich mal anfangen uns zu fragen, wie wir diese enorme Schuldenlast abtragen. Dass da alle Altersgruppen sich dran beteiligen müssen ist klar und z.T. auch schon umgesetzt. Nur es reicht eben noch nicht, weil noch kein Cent der Schulden zurückgezahlt wurde (außer von Hans Eichel mal 100 Milliarden aus den UMTS Lizenzen).
Und solange die Schulden nicht zurückgezahlt werden, werden sie alleine über die Zinsen immer weiter wachsen - und die ~43 Milliarden die aktuell im Haushalt als Zinstilgung stehen, damit könnte man die Bevölkerung bei der Abgebenlast um exakt diesen Betrag entlasten.
Nur wie das mit Schulden eben so ist: Die Gesellschaft muss noch zurückzahlen, was sie sich in der Vergangenheit schon geleistet hat; und das wiederum bedeutet, dass man für etwas zahlen muss, wofür man nichts zurückbekommt.

LG
Ist ja alles richtig, nur an einerm Faktum kommst du eben nicht vorbei. Der der "arbeitet" muss mehr haben, als der der nix tut, denn sonst wird keiner mehr was tun! Und wenn einer viel hat und davon viel kauft, das schafft das Arbeit! Im gegensatz zu "steuern zahlen" das schafft nämlich keine Arbeit sondern ist nur eine dumme umverteilung von Geld, in der jede Lobby für sich das meiste fordert.

Und zum Thema Studiengebühren, das beisst sich doch auch mit dem was du sagst, denn der Staat is pleite, wer soll denn deine Studiengebühren bezahlen, wenn du nicht selbst, die Allgemeinheit? Wieso sollte sie das tun?

Die Allgemeinheit hat kein Geld dir den "Luxus" Studium zu bezahlen, denn sie muss die Renten und Harz4 für die armen Leute zahlen und brauch jeden Pfennig um Schulden zu tilgen und nicht dein Studium durch weitere Schulden zu finanzieren.

mit der Argumentation kannst du jede Ausgabe platt machen.

Meine Meinung bleibt, wenn ich von jemand 100.000 € Kassiere und ihm dann 10.000 € zurück geben als anreiz, dann ist das ein super Geschäfft! Das ist nichts anderes als ein "Rabatt". So und stichwort Pendlerpauschale, je teurer Sachen werden ( Staat verdiehnt mehr) desto wichtiger ist ein Rabatt, weil sonst kauft bald keiner mehr was. Und welches riesen problem haben wir denn aktell, den Konsum, das keiner mehr was kauft.

Und wieso kauf keiner mehr was? Genau weil alle ihr Geld schon für Steuern, benzin = Steuern, Strom = Steuern usw. ausgeben. Aber all diese Ausgaben die wir haben, die schaffen keine Arbeit, die wandern entweder ins finanzamt und werden dort zum Fenster raus geschleudert oder aber sie wandern in die Taschen von stein reichen Großindustriellen. wenn ich schweine viel Kohle für benzin ausgeben, dann lacht der Staat und EXXON oder ARAL oder SHELL. Wenn ich ein Haus baue, dann lachen 3-4 Bauarbeiter die einen Job haben und Geld und der Staat.
Robert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2008, 21:59   #56 (permalink)
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dr_Cox kann auf vieles stolz sein
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Das hast du missverstanden, ich hab mich nicht beschwert dass die gezahlt werden müssen. Ich sehe das als Teil meines Beitrags zu der Problematik.

Aber vielleicht kennst du ja ne Wunderformel, wie die Verschuldung gesenkt werden kann ohne dass Mehrbelastungen getragen werden müssen?

LG
dr_Cox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2008, 23:01   #57 (permalink)
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Eine Wunderformel wird sicher keiner haben. Aber man könnte ja mal mit Einsparungen anfangen, die nicht den produktiven Bereich betreffen.
Die Problematik mit den doppelten Ministerien in Bonn und Berlin hab ich schon mal angesprochen.
Da könnte man gleich weiter gehen: wozu brauchen wir ein Länder-, ein Bundes- und dann zusätzlich noch ein Europaparlament? Wann ich mir das Gezerre um das VW-Gesetz ansehe, möchte ich nicht wissen, wie viel Geld da verschleudert wird.

Wenn wir ab 2009 einen einheitlichen Satz in der Krankenversicherung haben: wozu brauchen wir 200 Kassen, wenn 20 auch für ausreichend Wettbewerb sorgen würden?

Es gibt sicher viele sinnlose Ausgaben, die man erst mal einschränken/einstellen könnte, bevor man mit neuen Steuern eine Neuverschuldung vermeiden will.
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Alt 14.12.2008, 07:54   #58 (permalink)
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Zitat:
Zitat von dr_Cox Beitrag anzeigen
Aber du kannst ja mal rumfragen, was Rentner von den vielen Nullrunden halten -
Ich hab ca. 1/3 weniger Geld zum ausgeben als vor 6 Jahren. (mit einbezogen Preissteigerung bei Strom, Wasser, Heizung, Krankenkasse))
Ich hab ein Haar auf der Brust! Ich bin ein Bär.
Seebaer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2008, 08:25   #59 (permalink)
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Zitat:
Zitat von Uwe64LE Beitrag anzeigen
Wenn wir ab 2009 einen einheitlichen Satz in der Krankenversicherung haben: wozu brauchen wir 200 Kassen, wenn 20 auch für ausreichend Wettbewerb sorgen würden?
Die braucht man für 200x Wasserkopf. Aufsichtsratstellen sind doch so wichtig. Von der Sache her würde fast eine Kasse reichen. 1 Topf = 1x Wasserkopf.

Ciao MoB
vcmob ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.12.2008, 20:34   #60 (permalink)
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Standard AW: Bundesverfassungsgericht kippt Kürzung der Pendlerpauschale

Ich denke gerade bei Kranken und Rentenkassen ist spaarpotential da.

Ich rege mich immer wieder auf, wenn meine Krankenkasse Geld verschwendet, um mir irgendwelche belanglose Briefe oder Werbung zu schicken.
Rente, Gesundheit und alles wo der Staat eh für aufkommt wenn nicht genug Geld da ist, könnte man auch einfach so das Geld in einen Topf kippen und die Ausgaben dann davon tätigen.

Bin noch gespannt wann die Rentenkassen zugeben, das sie sich an der Börse verzockt haben und das da auch riesen Löcher entstehen. Ist mein Tipp für den nächsten großen Schlag bei der Finanzkriese.
Da gibt es doch auch etliche Aktienfond gestützten Vorsorgen.
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bundesverfassungsgericht, kippt, kürzung, pendlerpauschale


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