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Saitek Cyborg X (2/5)

Detailbetrachtung und Praxiserfahrungen

Schon in zerlegter Form fällt die offene Form des Sticks auf, die verstellbaren Achsen und selbst die Kabel zu den Knöpfen im Kopfstück sind völlig unverdeckt.

total

Vier Teile des Sticks sind anpassbar, so kann das Griffstück in der Höhe und in der Neigung verstellt werden. Das Kopfstück kann ebenfalls in der Neigung geändert werden, während er Rundblick-Schalter und alle die anderen Knöpfe im Kopfteil nach vorn und hinten geschraubt werden. Um die Einstellungen vorzunehmen, müssen mit dem beiliegenden Werkzeug drei Schrauben gelockert werden, danach kann die Form angepasst werden. All die Anpassbarkeit ändert aber nicht, dass die Form dabei auf Rechtshänder zugeschnitten ist, für Linkshänder ist keine Daumenablage vorhanden.

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Der Sockel des Cyborg trägt den Schubregler, sechs Tasten (vier davon direkt neben dem Stick, zwei hinter dem Schubregler), einen Modusumschalter, den Schubregler und das Justierwerkzeug. Außerdem ist der Sockel zusammenfaltbar. Leider ist das ganze Konstrukt nach hinten etwas instabil, bei etwas kräftigeren Bewegungen des Sticks nach vorn, kippt der Cyborg oft. Vier anstatt drei Stützen am Sockel würden dieses Problem beheben, allerdings das Design zerstören.

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