Vollmodulares Gehäuse im Open-Frame Mesh Panel Design
Linke und Rechte Seite des Antec LanBoy Air ähneln sich sehr stark und
unterscheiden sich höchstens in der Anordnung der Teile. Insgesamt besteht jede
Seite aus vier Mesh Teilen, vorn ein größeres und im hinteren Teil drei
kleinere Elemente. Die hinteren drei Elemente bestehen aber in Wahrheit aus nur einem Teil und
lassen sich somit nur als Einheit entnehmen. Trotzdem müssen dafür umständlich
sechs Schrauben entfernt werden.
Die rechte Seite unterscheidet sich wie schon gesagt in der Anordnung der
hinteren Mesh Teile. Während bei der linken Seite die beiden größeren Teile oben
sind, ist es auf der rechten Seite genau anders herum. Zusätzlich befindet sich
am untersten der Schriftzug "Antec Design".
Die Rückseite des LanBoy sieht eher unspektakulär aus. Netzteil unten, darüber
die acht Blenden der Erweiterungsslots sowie zwei gummierte Wakü-Schlauchdurchführungen. Oben die Mainboard Blende sowie ein 120 mm Lüfter.
Doch dies ist nur die halbe Wahrheit, denn wer mag, kann Mainboard und Netzteil
tauschen, so dass dieses wie früher üblich oben sitzt.
Zusätzlich findet sich noch ein Platz für zwei kleine Schalter der TwoCool
Lüfter, mit dessen Hilfe man zwischen Low und High umschalten kann. Einer davon
ist mit "Front" und einer mit "Rear" beschriftet. Der mit "Front" ist dabei
leer, da hier ja zwei frontseitig stufenlos regelbare "TriCool" Lüfter am Werke
sind.
Der Gehäuseboden bietet Platz für sechs Gummifüße und jede Menge Mesh. Wie schon
am gesamten Gehäuse sind Staubfilter ein Fremdwort. Ob dies nun gut oder
schlecht ist, muss natürlich jeder mit sich selbst ausmachen. Aufgrund des
offenen Designs ist aber definitiv mit einer stärkeren Verschmutzung der
Hardware-Komponenten zu rechnen.
ueber TweakPC:
Impressum, Datenschutz Copyright 1999-2024 TweakPC, Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved. Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliates.