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Cooler Master Elite 120 Advanced (3/5)

Innenleben

Entfernt man die drei Thumb-Screws an der Rückseite, lässt sich die komplette äußere Stahlhülle entfernen. Zum Vorschein kommen dann ein Stahlskelett, sowie die Einbauplätze für die Hardware.

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Die beengten Platzverhältnisse in ITX Gehäusen treiben die Hersteller dabei immer wieder zu neuen Erfindungen, was auch beim Elite 120 nicht anders ist: Neben dem Platz für das Mainboard hat Cooler Master einen 80-mm-Lüfter installiert, der direkt in Richtung CPU pustet. Eine gute Idee um auch stärkere und somit oftmals hitzigere CPUs effektiv zu kühlen.

Wie schon an anderer Stelle angemerkt, befindet sich leider kein Staubgitter vor diesem Lüfter. Dies führt über kurz oder lang zwangsläufig zu einer Verstaubung des Innenraums.

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Im vorderen Bereich befindet sich der Laufwerkskäfig. Von oben schnell ersichtlich ist der Platz für ein optisches Lesegerät, was im folgenden Bild zu erkennen ist.

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Quer darunter werden die Datenträger verstaut.

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Nimmt man die Front ab, hat man direkten Zugriff auf den 120-mm-Lüfter. Wie bei dem Seitenlüfter verzichtet Cooler Master auch an dieser Stelle auf einen Staubfilter.

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Während wir mit der Kühllösung vom Elite 120 somit nicht gänzlich zufrieden waren, können wir dem Innenraum des Gehäuses eine astreine Verarbeitung attestieren. Der Lack ist gut aufgetragen und jedes sichtbare Detail ist in schwarz gehalten. Gerade letzteres ist in dieser Preisklasse längst keine Selbstverständlichkeit.

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