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Cooler Master HAF X - Big-Tower im Test (5/6)

Innenleben II

Festplatten und optische Laufwerke werden beim HAF X einfach mit Schnellbefestigungen eingebaut. Für die großen Laufwerke funktioniert das von Cooler Master bekannte System gut. Und auch das aus den älteren HAF Gehäusen bekannte System für die Festplatten hat sich bereits bewährt. Die Platten werden entkoppelt in herausnehmbare Rahmen geklemmt und dann ins Gehäuse geschoben. Insgesamt können auf diese Art fünf Festplatten in das HAF X installiert werden.

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In den beiden 5,25 Zoll-Schächten direkt über den Festplattenslots ist eine kleine Platine mit einem 4-Pin Molex- und zwei SATA-Anschlüssen installiert. Diese Platine ist die Basis für die von vorne zugänglichen Hot Swap Einschübe. Die Platine wird hierzu ganz normal per SATA-Kabel mit dem Mainboard verbunden. Will man alle Fähigkeiten des HAF X voll ausnutzen, braucht es eine Menge SATA-Anschlüsse auf dem Mainboard.

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In installierten Zustand wird die Größe des HAF deutlich. selbst große Hardware wirkt hier fast verloren. 

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Bei einer maximalen Grafikkartenlänge von 36 cm wirkt eine von uns verbaute Radeon HD 5870 von Sapphire mit ihren knapp 26 cm regelrecht winzig. Damit ist auch genug Platz für die längsten aktuell erhältlichen Karten.

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