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Seasonic ARCH Q503 mit Connect Netzteil im Test - Perfektes Kabelmanagement (4/5)

Einbau Mainboard und Netzteil

Der Einbau der Komponenten in das Q503 startet wie nicht anders zu erwarten mit dem "Netzteil", dass im unteren Bereich erst einmal klassisch wie jedes andere Netzteil montiert wird und dann einfach mit den beiden Steckern mit dem Connect-Modul verbunden wird.

Nun folgen das Mainboard mit montiertem Kühler sowie RAM, denn so lässt es sich einfacher einbauen. Je nach Board müssen noch weitere Abstandshalter im Gehäuse montiert werden.

Durch das gute Platzangebot lassen sich die EPS-Stromstecker einfach einstecken.  Laufwerke als auch die Erweiterungskarten sind ebenso schnell eingebaut, ein Schraubendreher sollte jedoch zur Hand sein, denn das Gehäuse ist nicht komplett Schraubenlos. Schön ist das die  3,5“-Laufwerke entkoppelt gelagert sind.

Durch das Seasonic Connect hat man beim Kabelmanagement keinen Aufwand, die Kabel verlegen sich quasi von selbst ordentlich, da die Länge sehr gut abgestimmt ist. Reserven für längere GPUs sind vorhanden. Zudem müssen natürlich auch nur Kabel angeschlossen werden, die man auch wirklich benötigt.

Was es noch zu beachten gibt? Zwei der Kabeldurchführungen auf der Netzteilkammer werden durch das Netzteil unten teilweise verdeckt, hier sollten Kabel wie HD-Audio schon mal vor dem Netztweileinbau verlegt werden.

Die von Haus aus vorinstallierten Lüfter werden via gesleevtem PWM-Anschluss angesteuert. Die Lüfter verfügen über einen Drehzahlbereich von 670 bis 1600 U/min und lassen sich Dank PWM einfach anpassen.

 Die Lüfter sind bis 1000 U/min nicht groß wahrzunehmen, danach werden sie dezent hörbar. Ansonsten sind die Lüfter einfach in schwarz gehalten und verfügen beidseitig an den Ecken über Antivbirations-Pads.

Inhaltsverzeichnis:
[4] Einbau
[5] Fazit
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