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Intel: Starker Preisverfall bei Ultrabooks

Mittwoch, 19. Okt. 2011 16:19 - [ar] - Quelle: heise.de

Die Prognosen für die kommenden Ultrabooks sehen alles andere als gut aus.

Auf eine Anfrage eines Analysten äußerte sich CEO Paul Otellini über eventuelle Preisnachlässe. Zwar seien keine konkreten Nachlässe geplant, durch den allgemeinen Wertverlust der PC-Branche dürften die sehr leichten aber dennoch leistungsstarken Subnotebooks in den kommenden Monaten deutlich günstiger werden.

Intel investierte zuletzt 300 Millionen US-Dollar in einen Ultrabook-Fond um die Fertigungskosten zu senken und das Marktvolumen zu steigern.

Otellini zufolge seien die Ultrabooks vor allem für Privatkunden interessant. Des Weiteren rechnet er mit einer Steigerung der Nachfrage mit dem kommenden Windows 8. Es wird aber auch davon ausgegangen, dass die Firma Nvidia mit ARM-SoCs in der Notebook-Sparte angreifen könnte, die CPUs von Nvidia sind zwar nicht ganz so Leistungsstark, dafür aber um einiges günstiger.

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