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GTA Online: Publisher sieht in Mikrotransaktionen einen Dienst am Kunden

Dienstag, 11. Feb. 2014 10:48 - [tj] - Quelle: gamezone.com

Die in die Kritik geratenen Mikrotransaktionen in GTA Online sind laut Take Two nur da um den Konsumenten zu beglücken.

Quasi jedes Free2Play-Spiel nutzt Mikrotransaktionen um sich zu finanzieren. Bei GTA Online, einem kostenlosen Multiplayer-Addon für Grand Theft Auto 5, sollen die damit generierbaren Einnahmen jedoch nicht der ausschlaggebende Grund für die Einführung der Ingame-Käufe gewesen sein. Wie der Takt-Two-Chef Strauss Zelnick gegenüber Investoren verlauten ließ, wolle man mit den Mikrotransaktionen ausschließlich die Konsumenten beglücken. Die eigene Bereicherung stehe dagegen wenn überhaupt nur im Hintergrund und sei nur ein positiver Nebeneffekt.

Dass GTA Online Schätzungen zufolge bis zu 100 Millionen US-Dollar pro Jahr durch Mikrotransaktionen umsetzen könnte, dürfte dem Geschäftsmann jedoch nicht ungelegen kommen.

Verbesserungspotential sieht Zelnick vor allem im Problem der Geldcheats. Die Rockstar Games würden weiterhin daran arbeiten diese Fehler in den Griff zu bekommen. Und je weniger GTA-Dollar im Umlauf sind, desto profitabler dürften die Mikrotransaktionen für Take-Two werden.

Natürlich alles nur im Sinne der Spieler.

GTA Online: Publisher sieht in Mikrotransaktionen einen Dienst am Kunden
(Bild: GTA Online)

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